IV Vorrede.“ und der Vernunft (als zum theoretischen Er—⸗ kenntnis gleichfals gehoͤriger Vermoͤgen), weil es sich in dem Fortgange findet, daß kein anderes Er— kenntnisvermoͤgen, als der Verstand, constitutive Erkenntnisprincipien a priori an die Hand geben kann: so, daß die Critik, welche sie insgesamt, nach dem Antheile, den jedes der anderen an dem baaren Besitz der Erkenntnis aus eigener Wurzel zu haben vorgeben moͤchte, sichtet, nichts uͤbrig laͤßt, als was der Verstanda priori als Gesetz fuͤr die Natur, als Inbegrif von Erscheinungen (deren Form eben so wohl a priori gegeben ist) vorschreibt, alle andere reine Begriffe aber unter die Ideen ver⸗ weiset, die fuͤr unser theoretisches Erkenntnisver⸗ moͤgen uͤberschwenglich dabey aber doch nicht etwa umnuͤtz, oder entbehrlich sind, sondern, als regula⸗ tive Principien, theils die besorgliche Anmaßungen des Verstandes, als ob er (indem er a priori die Bedingungen der Moͤglichkeit aller Dinge, die er erkennen kann anzugeben vermag) dadurch auch die Moͤglichkeit aller Dinge uͤberhaupt in diesen Gren⸗ zen beschlossen habe, zuruͤck zu halten, theils um ihn selbst in der Betrachtung der Natur nach einem Prineip der Vollstaͤndigkeit wiewohl er sie nie er⸗ technhann, llez Erteytn Ez war henes Gebie sn hut,“ sieh a ptionn wewensoh dle ibride —V —X— xXWNobherr duthöht, —T —X Uhserep sande und duch fuͤrß situtit oder beß Gehiet —E krennthi⸗ kehen so, ut cher shrebt)