vnnnn Vorrede. aͤsthetisch nennt, die das Schoͤne und Erhabne, der Natur oder der Kunst, betreffen. Und gleichwohl ist die critische Untersuchung eines Princips der Ur⸗ theilskraft in denselben das wichtigste Stuͤck einer Critik dieses Vermoͤgens. Denn ob sie gleich fuͤr sich allein zum Erkenntnis der Dinge gar nichts bey⸗ tragen, so gehoͤren sie doch dem Erkenntnisvermoͤ⸗ gen allein an, und beweisen eine unmittelbare Be— ziebung dieses Vermoͤgens auf das Gefuͤhl der Lust oder Unlust nach irgend einem Princip a priori, ohne es mit dem, was Bestimmungsgrund des Be— gehrungsvermoͤgens seyn kann, zu vermengen, weil dieses seine Principien a Priori in Begriffen der Vernunft hat. — Was aber die logische Beur⸗ theilung der Natur anbelangt, da, wo die Erfahrung eine Gesetzmaͤßigkeit an Dingen aufstellt, welche zu verstehen oder zu erklaͤren der allgemeine Verstan⸗ desbegrif vom Sinnlichen nicht mehr zulangt und die Urtheilskraft aus sich selbst ein Princip der Be⸗ ziehung des Naturdinges auf das unerkennbare Uebersinnliche nehmen kann, es auch nur in Absicht auf sich selbst zum Erkenntnis der Natur brauchen muß, da kann und muß ein solches Princip a priori zwar zum Erkenntnis der Weltwesen angewandt werden unn X keine unmi und Unlut Hrincid de Ibtheilur wendig w sriffen: Kerunq herden h Philosdy derselhor N —V—— dunq und setherhin kendemoh. ichwit so —T w Was —X die htren lun de die Natn—