dishhn ing dien c, en wworden, bhanonen nicht ghe on einem Einleitung. ern kann, X hes Ge⸗ uschrei⸗ Alterdie huge⸗ le Ur⸗ veil in Reht, hie in eben der Von der Eintheilung der Philosophie. Woern man die Philosophie, so fern sie Principien der Vernunfterkenntnis der Dinge (nicht blos, wie die Logik thut, die der Form des Denkens uͤberhaupt, ohne Unter⸗ schied der Objecte) durch Begriffe enthaͤlt, wie gewoͤhn⸗ lich, in die theoretische und practische eintheilt: so verfaͤhrt man ganz recht. Aber alsdenn muͤssen auch die Begriffe, welche den Principien dieser Vernunfterkennt⸗ nis ihr Object anweisen, specifisch verschieden seyn, weil sie sonst zu keiner Eintheilung berechtigen wuͤrden, welche jederzeit eine Entgegensetzung der Principien, der zu den verschiedenen Theilen einer Wissenschaft gehoͤrigen Ver⸗ nunfterkenntnis, voraussetzt. Es sind aber nur zweyerley Begriffe, welche eben so viel verschiedene Principien der Moͤglichkeit ihrer Ge⸗ genstaͤnde zulassen, naͤmlich di Naturbegriffe und der Freyheitsbegrif. Da nun die erstere ein theoreti⸗