XxII Einleitung. sches Erkenntnis nach Priucipien a priori moͤglich ma⸗ chen, der zweyte aber in Ansehung derselben nur ein negatives Princip (der bloßen Entgegensetzung) schon in seinem Begriffe bey sich fuͤhrt, dagegen fuͤr die Willens⸗ bestimmung erweiternde Grundsaͤtze, welche darum pra⸗ ctisch heissen, errichtet: so wird die Philosophie in zwey, den Principien nach ganz verschiedene Theile, in die theoretische als Naturphilosophie und die practische als Moralphilosophie (denn so wird die practische Gesetzgebung der Wernunft nach dem Freyheitsbegriffe genannt) mit Recht eingetheilt. Es hat aber bisher ein großer Misbrauch mit diesen Ausdruͤcken zur Einthei— lung der verschiedenen Principien, und mit ihnen auch der Philosophie, geherrscht: indem man das Practische nach Naturbegriffen mit dem Practischen nach dem Frey⸗ heitsbegriffe fuͤr einerley nahm, und so, unter denselben Benennungen einer theoretischen und practischen Philo⸗ sophie, eine Eintheilung machte, durch welche (da beyde Theile einerley Principien haben konnten) in der That, nichts eingetheilt war. Der Wille, als Begehrungsvermoͤgen, ist naͤmlich eine von den mancherley Naturursachen in der Welt, naͤmlich diejenige, welche nach Begriffen wirkt, und alles, was als durch einen Willen moͤglich (oder noth— wendig) vorgestellt wird , heißt practisch⸗ moͤglich (oder nothwendig) zum Unterschiede von der physischen Moͤg⸗ lichkeit oder Nothwendigkeit einer Wirkung, wozu die —XLC sen Naterie, qnsinkt) zur nun in Anse bh der Vegei siebt, ein N Der le der die Cau so sind den ein dreyheit und weil sheft uzl haͤnde ankon pien hedarß hphie (alz —R den zt dractische shh Ale tech ud beshi ilß tiner Geß kifuß uhe benhen, m —— die Nogl ß liht alin sid, lenden iß Naturb