D heses— yn kͤnnen. kh berschide— vbden der E⸗ gthun darß xschochum u so henig die Mho— bhoehungen tlhen Guh— n, bewies lder durch lhen hep⸗ Nessch len Pir⸗ eankten, r Na⸗ W d 4 hloße einem n der sehden Iselhst Affet 17 Nah der Einleitung. xix Erfahrung unterlegen muß, sie selbst aber niemals zu einem Erkenntnisse erheben und erweitern kann. Es giebt also ein unbegraͤnztes, aber auch unzu⸗ gaͤngliches Feld fuͤr unser gesammtes Erkenntnisvermoͤ⸗ gen, naͤmlich das Feld des Uebersinnlichen, worinn wir keinen Boden fuͤr uns finden, also auf demselben weder fuͤr die Verstandes-noch Vernunftbegriffe ein Gebiet zum theoretischen Erkenntnis haben koͤnnen; ein Feld, wel⸗ ches wir zwar zum Behuf des theoretischen sowohl als bractischen Gebrauchs der Vernunft mit Ideen besetzen muͤssen, denen wir in Beziehung auf die Gesetze aus dem Freyheitsbegriffe, keine andere als practische Realitaͤt verschaffen koͤnnen, wodurch demnach unser theoretisches Erkenntnis nicht im Mindesten zu dem Uebersinnlichen er⸗ weitert wird. Ob nun zwar eine unuͤbersehbare Kluft zwischen dem Gebiete des Naturbegrifs, also dem Sinnlichen, und dem Gebiete des Freyheitsbegrifs, als dem Uebersianli⸗ chen, befestigt ist, so daß von dem ersteren zum anderen (also vermittelst des theoretischen Gebrauchs der Ver⸗ nunft) kein Uebergang moͤglich ist * gleich als ob es so biel verschiedene Welten waͤren davon die erste auf die zweyte keinen Einslus haben kann: so soll doch diese auf jene einen Einfluß haben , naͤmlich der Freyheitsbegrif den durch seine Gesetze aufgegebenen Zweck in der Sinnenwelt wirklich machen, und die Natur muß folglich auch so ge⸗ dacht werden koͤnnen, daß die Gesetzmaͤßigkeit ihrer Form 92