xxxw Einleitung. Caussalitaͤt annehmen zu muͤssen, unserem Verstande an⸗ fͤnglich unvermeidlich scheint, sie dennoch unter einer geringen Zahl von Principien stehen moͤgen, mit deren Aufsuchung wir uns zu beschaͤftigen haben u. s. w. Diese Zusammenstimmung der Natur zu unserem Erkenntnis⸗ vermoͤgen wird von der Urtheilskraft, zum Behuf ihrer Reflexion uͤber dieselbe, nach ihren empirischen Gesetzen, a priori vorausgesetzt; indem sie der Verstand zugleich objectiv als zufaͤllig anerkennt, und blos die Urtheils⸗ kraft sie der Natur als transscendentale Zweckmaͤßigkeit lin Beziehung auf das Erkenntnisvermoͤgen des Sub⸗ jects) beylegt; weil wir ohne diese vorauszusetzen, keine Ordnung der Natur nach empirischen Gesetzen, mithin keinen Leitfaden fuͤr eine mit diesen nach aller ihrer Man⸗ nigfaltigkeit anzustellende Erfahrung und Nachforschung derselben haben wuͤrden. Denn es laͤßt sich wohl denken: daß, ungeachtet aller der Gleichfoͤrmigkeit der Naturdingen nach den allgemeinen Gesetzen, ohne welche die Form eines Er⸗ fahrungserkenntnisses uͤberhaupt gar nicht statt finden wuͤrde, die specifische Verschiedenheit der empirischen Gesetze der Natur, sammt ihren Wirkungen , dennoch so groß seyn koͤnnte „ daß es fuͤr unseren Verstand un⸗ moͤglich waͤre, in ihr eine faßliche Ordnung zu entdecken, ihre Producte in Gattungen und Arten einzutheilen um die Principien der Erklaͤrung und des Verstaͤndnisses des einen auch zur Erklaͤrung und Begreifung des an⸗ — tuen Leigentlid sosungekraft menhingende —X suͤr die Moͤgl Kuͤcsicht, in tonomie) se —V das Gesek sehung ihre aptiori an sͤr vnsren der Kinther macht, anf— —RC die Patur ihciv der —X hutdein hin —XV — — Winchs zu Natur —X durh Veoha hesigt hde