Einleitung. xXxxvn en Urthez mag ihren vie se wol⸗, auauf grin— sachsbuhren indet, mit Csohrung 4. der Lus igkeit der Atur in de/ — — ne aufzu⸗ — nser Ver⸗ ils zweck⸗ er vur quf die gqleich Ge⸗ gothwendig ʒdie Hewe⸗ g segt keine raus, weil uthiß der Dinge (der Natur) sey, zuerst einen Begrif erhalten, und sie der Natur, als Object unserer Erkenntnis uͤber⸗ haupt, nothwendig zukommen. Alein daß die Ordnung der Natur nach ihren besonderen Gesetzen, bey aller un⸗ sere Fassungskraft uaͤbersteigenden wenigstens moͤglichen Mannigfaltigkeit und Ungleichartigkeit, doch dieser wirklich angemessen sey, ist, so viel wir einsehen koͤnnen, zufaͤllig und die Auffindung derselben ist ein Geschaͤft des Verstandes , welches mit Absicht zu einem nothwen⸗ digen Zwecke desselben naͤmnlich Einheit der Principien in sie hineinzubringen, gefuͤhrt wird, welchen Zweck dann die Urtheilskraft der Natur beylegen muß, weil der Ver⸗ stand ihr hieruͤber kein Gesetz vorschreiben kann. Die Erreichung jeder Absicht ist mit dem Gefuͤhle der Lust verbunden und, ist die Bedingung der erstern eine Vorstellung a priori wie hier ein Princip fuͤr die reslectirende Urtheilskraft uͤberhaupt, so ist das Gefuͤhl der Lust auch durch einen Grund a priori und fuͤr jeder⸗ mann guͤltig bestimmt und zwar blos durch die Beziehung des Objects aufs Erkenntnisvermoͤgen, ohne daß der Begrif der Zweckmaͤßigkeit hier im Mindesten auf das Begehrungsvermoͤgen Vuͤcksicht nimmt und sich also von aller practischen Zweckmaͤßigkeit der Natur gaͤnzlich un⸗ terscheidte. In der That, da wir von dem Zasammentreffen der Wahrnehmungen mit den Gesetzen nach allgemeinen Naturbegriffen (den Categorien) nicht die mindeste Wir⸗