Nesserimn noͤßikeit brthe ilg⸗ ondern de dem ag ͤs dufdag uͤhl egt le Critif Jemaͤße 94 jande ms nung yessel⸗ ͤgen, intnis ihen, hkeit M Einleitung. xXrvn borhergeht und den Grund dieser Form enthaͤlt. Wir haben gesehen: daß die Vorstellung der Zweckmaͤßigkeit der ersteren Art auf der unmittelbaren Lust an der Form des Gegenstandes in der bloßen Reflexion uͤber sie be⸗ ruhe; die also von der Zweckmaͤßigkeit der zweyten Art, da sie die Form des Objects nicht auf die Erkenntnisver⸗ moͤgen des Subjects in der Auffassung derselben, sondern auf ein bestimmtes Erkenntnis des Gegenstandes unter einem gegebenen Begriffe bezieht hat nichts mit einem Gefuͤhle der Lust an den Dingen, sondern mit dem Ver— stande in Beurtheilung derselben zu thun. Wenn der Begrif von einem Gegenstande gegeben ist, so besteht das Geschaͤfte der Urtheilskraft im Gebrauche desselben zum Erkenntnis in der Darstellung (exhibito), d. i. da— rinn, dem Begriffe eine correspondirende Anschauung zur Seite zu stellen, es sey, daß dieses durch unsere eigene Einbildungskraft geschehe, wie in der Kunst „, wenn wir einen vorhergefaßten Begrif von einem Gegenstande, der fuͤr uns Zweck ist, realisiren, oder durch die Natur, in der Technik derselben (wie bey organisirten Koͤrpern), wenn wir ihr unseren Begrif vom Zweck zur Beurthei⸗ lung ihres Productes unterlegen, in welchem Falle nicht blos Zweckmaͤßigkeit der Natur in der Form des Dinges, sondern dieses ihr Product als Naturzweck vorgestellt wrrd. — Ob zwar unser Begrif von einer subjectiven Zweckmaͤßigkeit der Natur in ihren Formen, nach empirischen Gesetzen gar kein Begrif vom Object