in Einleitung— hinuͤberzuschlagen. — Allein, wenn die Bestimmungs⸗ gruͤnde der Caussalitaͤt nach dem Freyheitsbegriffe (und der practischen Regel die er enthaͤlt) gleich nicht in der Natur belegen sind und das Sinnliche das Uebersinnliche im Subject nicht bestimmen kann, so ist dieses doch um⸗ gekehrt (zwar nicht in Ansehung des Erkenntnisses der Natur, aber doch der Folgen aus dem ersteren auf die letztere) moͤglich und schon in dem Begriffe einer Caussa⸗ litaͤt durch Freyheit enthalten, deren Wirkung diesen ihren formalen Gesetzen gemaͤß in der Welt geschehen soll, ob zwar das Wort Ursache, von dem Uebersinnlichen gebraucht, nur den Grund bedeutet „ die Caussalitaͤt der Naturdinge, zu einer Wirkung gemaͤs dieser ihren eigenen Naturgesetzen, zugleich aber doch auch mit dem formalen Princip der Vernunftgesetze einhellig zu bestim⸗ men, wovon die Moͤglichkeit zwar nicht eingesehen, aber der Einwurf von einem vorgeblichen Widerspruch, der sich darin faͤnde, hinreichend widerlegt werden kan. *) H Einer von den verschiedenen vermeynten Widerspruͤchen in dieser gaͤnzlichen Unterscheidung der Naturcaussalitaͤt von der durch Freyheit ist der, da man ihr den Vorwurf macht; daß, wenn ich von Sindernissen, die die Natur der Caus⸗ salitaͤt nach Freyheitsgesetzen (den moralischen) legt, oder ihrer Befoͤrderung durch dieselbe rede, ich doch der ersto⸗ ren auf die letztere einen Rinflus einraͤume. Aber, wenn man das Gesagte nur verstehen will, so ist die Misdeutung sehr leicht zu verhuͤten. Der Widerstand oder die Befoͤr— die Virt — gxisiten soll hen in der Nc lich als Mer apriori ynd die hetheil schen den den Ueher practischen End wecke — denn dadw allinind — Der? Gesche X deß diest w⸗ der erstere derung, J keshe —D —2 (des ẽ kiachtet hes unt ehen d her Nor vlt