g —T — — TD Gesehen w sowoh intele sieht chen drioti de ast den hä n des drey— dupt, so lotonomie — — bensan cibien« nlust en und hegeh⸗ ar pra⸗ noͤgen nd einer mselhen, der u⸗ V hon ei⸗ Einleitung ner Zweckmaͤßigkeit der Natur ist noch zu den Naturbe⸗ griffen gehoͤrig, aber nur als regulatives Princip des Erkenntnisvermoͤgens; ob zwar das aͤsthetische Urtheil uͤber gewisse Gegenstaͤnde (der Natur oder der Kunst), welches ihn veranlasset, in Ansehung des Gefuͤhls der Lust oder Unlust ein constitutives Princip ist. Die Spontaneitaͤt im Spiele der Erkenntnisvermoͤgen, deren Zusammenstimmung den Grund dieser Lust ent—⸗ haͤlt, macht den gedachten Begrif zur Vermittelung der Verknuͤpfung der Gebiete des Naturbegrifs mit dem Freyheitsbegriffe in ihren Folgen tauglich, indem diese zugleich die Empfaͤnglichkeit des Gemuͤths fuͤrs mora⸗ lische Gefuͤhl befoͤrdert. — Folgende Tafel kann die Uebersicht aller oberen Vermoͤgen ihrer systematischen Einheit nach erleichtern ). ) Man hat es bedenklich gefunden, daß meine Eintheilun⸗ gen in der reinen Philosophie fast immer dreytheilig ausfal⸗ len. Das liegt aber in der Natur der Soche. Soll eine Eintheilung a priori geschehen, so wird sie entweder analy⸗ risch seyn, nach dem Satze des Widerspruchs und da ist sie jederzeit zweytheilig (guodlibet ens est aut A aut non A) oder sie ist synthetisch und, wenn sie in diesem Falle aus Begriffen a priori (nicht wie in der Mathematik aus der a priori dem Begriffe eorrespondirenden Anschauung) soll ge⸗ fuͤhrt werden, so muß, nach demjenigen, was zu der syn— thetischen Einheit uͤberhaupt erforderlich ist, naͤmlich 1. Be⸗ dingung 2. ein Bedingtes 3. der Begrif der aus der Ver⸗ einigung des Bedingten mit seiner Bedingung entspringt, die Eintheilung nothwendig Trichotomie seyn.