41L6. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. dungskraft (vielleicht mit dem Verstande verbunden ) aufs Subject und das Gefuͤhl der Lust oder Unlust dessel⸗ ben. Das Geschmacksurtheil ist also kein Erkenntnis⸗ urtheil, mithin nicht logisch, sondern aͤsthetisch, wor⸗ unter man dasjenige versteht, dessen Bestimmungsgrund nicht anders als subjectiv seyn kann. Alle Bezie— hung der Vorstellungen, selbst die der Empfindungen, aber kann objectiv seyn (und da bedeutet sie das Reale einer empirischen Vorstellung): nur nicht die auf das Gefuͤhl der Lust und Unlust, wodurch gar nichts im Ob⸗ jecte bezeichnet wird, sondern in der das Subjeet wie es durch die Vorstellung afficirt wird, sich selbst fuͤhlt. Ein regelmaͤßiges, zweckmaͤßiges Gebaͤude mit sei⸗ nem Erkenntnißvermoͤgen (es sey in deutlicher oder ver⸗ worrener Vorstellungsart) zu befassen, ist ganz etwas anders, als sich dieser Vorstellung mit der Empfindung des Wohlgefallens bewußt zu seyn. Hier wird die Vorstellung gaͤnzlich aufs Subject, und zwar auf das Lebensgefuͤhl desselben, unter dem Namen des Gefuͤhls der Lust oder Unlust, bezogen, welches ein ganz besonde— res Unterscheidungs⸗ und Beurtheilungsvermoͤgen gruͤn⸗ det, das zum Erkenntnis nichts beytraͤgt, sondern nur Anleitung der logischen Funetionen zu urtheilen, aufgesucht (denn im Geschmacksurtheile ist immer noch ein⸗ Beziehung auf den Verstand enthalten). Die der Qualitaͤt habe ich zuerst in Betrachtung gezogen „weil das aͤsthetische Urtheil uͤber das Schoͤne auf diese zuerst Ruͤcksicht nimmt. 7 “ 4 2 die gegehen Vemoͤgen nuͤth im Ge hene Vorste (mithin aͤs se gefaͤlt w auss Objet die gegeher den aber it —V —R Po Urtheil —D chit der Vorste — — stund deselh en bume dshe bw cher, niht bisen, qꝑ — der E he kelhen syn b derihtun t Din —