—D eshafnh i rh degris chen) daͤre wihehun en etthut; — dernon dar⸗ nkohn dise eenn von so⸗ besihle de actischen Cr dergleichen burdenih) em Hewußt s Iutereß, ne auf es muß nheit ver⸗ Angeneh⸗ rekwal. ädet sihein —X fande sagt, Jerson eitr J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 19 schraͤnke. Daher ist er es gern zufrieden, daß, wenn er sagt, der Canariensect ist angenehm „ ihm ein anderer den Ausdruck verbessern und ihn erinnere, er solle sa⸗ gen: er ist mir angenehm, und so nicht allein im Ge⸗ schmack der Zunge, des Gaumens und des Schlundes, sondern auch dem, was fuͤr Augen und Ohren jedem an⸗ genehm seyn mag. Dem einen ist die violette Farbe sanft und lieblich, dem andern todt und erstorben. Einer liebt den Ton der Blasinstrumente, der andre den von den Saiteninstrumenten. Daruͤber in der Absicht zu streiten um das Urtheil anderer, welches von dem unsri⸗ gen verschieden ist, gleich als ob es diesem logisch entge⸗ gen gesetzt waͤre, fuͤr unrichtig zu schelten, waͤre Thor⸗ heit und in Ansehung des Angenehmen gilt der Grund⸗ satz: ein jeder hat seinen besondern Geschmack (der Sinne).— Mit dem Schoͤnen ist es ganz anders bewandt. Es waͤre (gerade umgekehrt) laͤcherlich, wenn jemand, der sich auf seinen Geschmack etwas einbildete, sich damit zu rechtfertigen gedaͤchte, dieser Gegenstand ( das Gebaͤude, was wir sehen, das Kleid, was jener traͤgt, das Con⸗ cert, was wir hoͤren, das Gedicht , welches zur Beur⸗ theilung aufgestellt ist,) ist fuͤr mich schoͤn. Denn er muß es nicht schoͤn nennen, wenn es blos ihm gefaͤllt. Einen Reiz und Annehmlichkeit mag fuͤr ihn Vieles haben, darum bekuͤmmert sich niemand; wenn er aber etwas fuͤr schoͤn ausgiebt, so muthet er andern eben B 2