ilckraf — oͤn ellien, Mand in die u krauchen, Ingeneh— esen man — ß diher dem q— urtheie — e aͤher Shon nden Sinnen eschmack hep der zweytt —X —D ʒ seiner Yor⸗ ulet. Pun dinnenge⸗ sein Urtheil wallgemein scheiden is, auen (ob sich kinheliigkeit KRellerionege⸗ em Auspruch ails (uͤher das wie die Ersoß⸗ aue welcht im IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 23 er auch wirklich thut) sich Urtheile vorzustellen, die diese Einstimmung allgemein fordern koͤnnten und sie in der That fuͤr jedes seiner Geschmacksurtheile jedermann zu⸗ muthet, ohne daß die Urtheilenden wegen der Moͤglich⸗ keit eines solchen Anspruchs im Streite sind, sondern sich nur in besondern Faͤllen wegen der richtigen Anwen⸗ dung dieses Vermoͤgens nicht einigen koͤnnen. Hier ist nun allererst zu merken, daß eine Allgemein⸗ heit, die nicht auf Begriffen vom Objecte (wenn gleich nur empirischen) beruht, gar nicht logisch, sondern aͤsthe— tisch sey, d. i. keine objective Quantitaͤt des Urtheils, sondern nur eine subjective enthalte, fuͤr welche ich auch den Ausdruck Gemeinguͤltigkeit, welcher die Guͤl⸗ tigkeit nicht von der Beziehung einer Vorstellung aufs Erkenntnisvermoͤgen , sondern auf das Gefuͤhl der Lust und Unlust fuͤr jedes Subject gebrauche. (Man kann sich aber auch desselben Ausdrucks fuͤr die logische Quan⸗ titaͤt des Urtheils bedienen, wenn man nur dazusetzt ob⸗ jective Allgemeinguͤltigkeit, zum Unterschiede vonder blos subjectiven, welche allemal aͤsthetisch ist). Nun ist ein objectiv allgemeinguͤltiges urtheil auch jederzeit subjectiv, d. i. wenn das Urtheil fuͤr alles, was unter einem gegebenen Begriffe enthalten ist, gilt, so gilt es auch fuͤr jedermann der sich einen Gegenstand durch diesen Begrif vorstellt: aber von einer subjecti⸗ ven Allgemeinguͤltigkeit, d. i. der aͤsthetischen, die auf keinem Begriffe beruht, laͤßt sich nicht auf die logische B4