24.1. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. schließen; weil jene Art Urtheile gar nicht aufs Object geht. Eben darum aber muß auch die aͤsthetische Allge⸗ meinheit, die einem Urtheile beygelegt wird, von beson—⸗ derer Art seyn, weil sie das Praͤdikat der Schoͤnheit nicht mit dem Begriffe des Objects in seiner ganzeu Sphaͤre betrachtet, verknuͤpft, und doch eben dasselbe uͤber die ganze Sphaͤre der Urtheilenden ausdehnt. In Ansehung der logischen Quantitaͤt sind alle Ge⸗ schmacksurtheile einzelne Urtheile. Denn weil ich den Gegenstand unmittelbar an mein Gefuͤhl der Lust und Unlust halten muß, uud doch nicht durch Begriffe, so kann es nicht die Quantitaͤt eines objectiv⸗gemeinguͤlti⸗ gen Urtheils haben, obgleich wenn die einzelne Vorstel⸗ lung des Objects des Geschmacksurtheils nach den Be⸗ dingungen, die das letztere bestimmen, durch Verglei⸗ chung in einen Begrif verwandelt wird ein logisch all⸗ gemeines Urtheil daraus werden kann, z. B. die Rose, die ich anblicke, erklaͤre ich durch ein Geschmacksurtheil fuͤr schooͤn. Dagegen ist das Urtheil, welches durch Ver⸗ gleichung vieler einzelnen entspringt: die Rosen uͤber⸗ haupt sind schoͤn, nunmehr nicht blos als aͤsthetisches, son⸗ dern als ein auf einem aͤsthetisches gegruͤndetes logisches Urtheil ausgesagt. Nun ist das Urtheil: die Rose ist ( im Gebrauche) angenehm zwar auch ein aͤsthetisches und einzelnes aber kein Geschmacks- sondern Sinnen— urtheil. Es unterscheidet sich naͤmlich vom ersteren darin: daß das Geschraacksurtheil eine 4 sthetist che Quantitaͤt Lh. der Wemeind shstt, we angetrofen w das Gute, o begenstande tishe Wgen krkenntniss Wenn so geht al kann es au thigt werd ein Fleid, wan sih se ahschwaen unlerwerfet —1 —— tlhemene & — sde sribetem —X ennsh— D— schmacz uit neine Stin bemiteli, üchetshen in u hetrachter