—D umung (demn eileg — dmum diese „in Anschug isen, sonden neine Etinm— — woh n Geshautz * Pdee — s doch du⸗ vburtheil sey doͤnheit an, vußtseyn der tehmen und b ihm toh lles, wozu richt, ein auch he— hlt und J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 27 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacks— urtheile das Gefuͤhl der Lust vor der Beur— theilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe. Die Aufloͤsung dieser Aufgabe ist der Schluͤssel zur Critik des Geschmacks und daher aller Aufmerksamkeit wuͤrdig. Ginge die Lust an dem gegebenen Gegenstande vor⸗ her und nur die allgemeine Mittheilbarkeit derselben sollte im Geschmacksurtheile der Vorstellung des Gegen⸗ standes zuerkannt werden, so wuͤrde ein solches Verfah⸗ ren mit —X im Widerspruche stehen. Denn der⸗ gleichen Lust wuͤrde keine andere, als die bloße Annehm⸗ lichkeit in der Sinnenempfindung seyn und daher ihrer Natur nach nur Privatguͤltigkeit haben koͤnnen, weil sie von der Vorstellung dadurch der Gegenstand gegeben wird, unmittelbar abhinge. Also ist es die allgemeine Mittheilungsfaͤhigkeit des Gemuͤthszustandes in der gegebenen Vorstellung, wel⸗ che als subjective Bedingung des Geschmacksurtheils, bemselben zum Grunde liegen und die Lust an dem Ge⸗ genstande zur Folge haben muß. Es kann aber nichts allgemein mitgetheilt werden, als Erkenntnis und Vor⸗ stellung, sofern sie zum Erkenntnis gehoͤrt. Denn so⸗ fern ist die letztere nur allein objectiv und hat nur dadurch 9— XA