75. 49 28 J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. einen allgemeinen Beziehungspunct, womit die Vorstel⸗ lungskraft aller zusammenzustimmen genoͤthiget wird. Soll nun der Bestimmungsgrund des Urtheils uͤber diese allgemeine Mittheilbarkeit der Vorstellung blos subjectiv, naͤmlich ohne einen Begrif vom Gegenstande gedacht wer— den, so kann er kein anderer als der Gemuͤthszustand seyn, der im Verhaͤltnisse der Vorstellungskraͤfte zu ein⸗ ander angetroffen wird, sofern sie eine gegebene Vorstel⸗ lung auf Erkenntnis uͤberhaupt beziehen. Die Erkenntniskraͤfte, die durch diese Vorstellung ins Spiel gesetzt werden „sind hiebey in einem freyen Spiele, weil kein bestimmter Begrif sie auf eine beson⸗ dere Erkenntnisregel einschraͤnkt. Also muß der Ge⸗ muͤthszustand in dieser Vorstellung der eines Gefuͤhls des freyen Spiels der Vorstellungskraͤfte an einer gegebenen Vorstellung zu einem Erkenntnisse uͤberhaupt seyn. Nun gehoͤren zu einer Vorstellung, dadurch ein Gegenstand gegeben wird, damit uͤberhaupt daraus Erkenntnis wer— de⸗ Einbildungskraft fuͤr die Zusammensetzung des Man⸗ nigfaltigen der Anschauung, und Verstand fuͤr die Ein⸗ heit des Begrifs der die Vorstellungen vereinigt, und dieser Zustand eines freyen Spiels der Erkenntnisver— moͤgen, bey einer Vorstellung dadurch ein Gegenstand gegeben wird, muß sich allgemein mittheilen lassen, weil Erkenntnis, als Bestimmung des Objects, womit gege⸗ bene Vorstellungen (in welchem Subjecte es auch sey) ,. — zusammen it, die fuͤt Die s stellungsatn einen bestin kann vich freyen Gꝛ (sofern! oͤberhau dem wur oͤberhau fuͤr edern seyn mo⸗ die doch dingunq Diest Gegenstan wird, gehl der Grund dermogen! Voingune sih abein — handez, Daß Unshun hen, lie she