xVV. 32 L Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. und daher auch als fuͤr jedermann, der durch Verstand und Sinne in Verbindung zu urtheilen bestimmt ist (je— den Menschen) guͤltig halten. Aus dem zweyten Momente gefolgerte Er— klaͤrung des Schoͤnen. Schoͤn ist das, was ohne Begrif allgemein gefaͤllt. Drittes Moment der Geschmacksurtheile nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird. §. 10. Von der Zweckmaͤßigkeit uͤberhaupt. Wenn man, was ein Zweck sey, nach seinen tran⸗ scendentalen Bestimmungen (ohne etwas Empirisches, dergleichen das Gefuͤhl der Lust ist, vorauszusetzen) er⸗ klaͤren will: so ist Zweck der Gegenstand eines Begrifs, sofern dieser als die Ursache von jevem (der reale Grund seiner Moͤglichkeit) angesehen wird und die Causalitaͤt eines Begrifs in Ansehung seines Objects ist die Zweck⸗ maͤßigkeit (sorma finalis). Wo also nicht etwa blos die Erkenntnis von einem Gegenstande, sondern der Gegen⸗ stand selbst (die Form oder Existenz desselben) als Wir⸗ kung nur als durch einen Begrif von der letzteren moͤg⸗ lich gedacht wird, da denkt man sich einen Zweck. Die Vorstellung J. dh. Vorfelungd hern liesacht hehußtseyn —ER ten, kann h dus nennt · —RX theile zu Da Hegrise handeln maͤßig el eine har Vorseln blos darn und heqri —X — Grunded Woehn— —D bet P ableiten wir dae dernun kunnen hne Au