uth —T innrt ist b jer kMein gefdss elationde cachtun Alht, ainen trat⸗ moirisches, wotzen) er⸗ Vegrifs, ale Grund lausalitit die Zwech da blos de g der Gegen⸗ n) als Vu⸗ tzteren moß weck. De PHorstellunß J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 33 Vorstellung der Wirkung ist hier der Bestimmungsgrund ihrer Ursache und geht vor der letzteren vorher. Das Bewußtseyn der Causalitaͤt einer Vorstellung in Absicht auf den Zustand des Subjects es in demselben zu erhal⸗ ten, kann hier im Allgemeinen das bezeichnen, was man Lust nennt; dagegeu Unlust diejenige Vorstellung ist, die den Zustand der Vorstellungen zu ihrem eigenen Gegen⸗ theile zu bestimmen den Grund enthaͤt. Das Begehrungsvermoͤgen, sofern es nur durch Begriffe, d. i. der Vorstellung eines Zwecks gemaͤs zu handeln, bestimmbar ist, wuͤrde der Wille seyn. Zweck⸗ maͤßig aber heißt ein Object, oder Gemuͤthszustand, oder eine Handlung auch, wenn gleich ihre Moͤglichkeit die Vorstellung eines Zwecks nicht nothwendig voraussetzt, blos darum, weil ihre Moͤglichkeit von uns nur erklaͤrt und begriffen werden kann, sofern wir eine Causalitaͤt nach Zwecken, d. i. einen Willen, der sie nach der Vor⸗ stellung einer gewissen Regel so angeordnet haͤtte, zum Grunde derselben annehmen. Die Zweckmaͤßigkeit kann also ohne Zweck seyn, sofern wir die Ursache dieser Form nicht in einem Willen setzen, aber doch die Erklaͤrung ih⸗ rer Moͤglichkeit, nur indem wir sie von einem Willen ableiten, uns begreiflich machen koͤmnen. Nun haben wir das, was wir beobachten, nicht immer noͤthig durch Vernunft (seiner Moͤglichkeit nach) einzusehen. Also koͤnnen wir eine Zweckmaͤßigkeit der Form nach, auch ohne daß wir ihr einen Zweck (als die Materie des VKants Crit. d. Urtheilskr. JF