36 I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. der mit der Lust noch Unlust, die wir von empirischen Ge⸗ genstaͤnden bekommen, recht ͤbereintreffen will) von all⸗ gemeinen sittlichen Begriffen a priori abgeleitet. Aber wir konnten dort auch die Grenzen der Erfahrung uͤber⸗ schreiten und eine Causalitaͤt „ die auf einer uͤbersinnli⸗ chen Beschaffenheit des Subjects beruhete, naͤmlich die der Freyheit, herbey rufen. Allein selbst da leiteten wir eigentlich nicht dieses Gefuͤhl von der Idee des Sittli⸗ chen als Ursache her, sondern blos die Willensbestim⸗ mung wurde davon abgeleitet, der Gemuͤthszustand aber eines irgend wodurch bestimmten Willens ist an sich schon ein Gefuͤhl der Lust und mit ihm identisch, folgt also nicht als Wirkung daraus; welches letztere nur als⸗ denn angenommen werden muͤßte, wenn der Begrif des Sittlichen als eines Guts vor der Willensbestimmung durchs Gesetz vorherginge; da alsdenn die Lust, die mit dem Begriffe verbunden waͤre „, aus diesem als einer blo⸗ ßen Erkenntnis vergeblich wuͤrde abgeleitet werden. Nun ist es auf aͤhnliche Weise mit der Lust im aͤsthe⸗ tischen Urtheile bewandt; nur daß sie hier blos contem⸗ plativ und, ohne ein Interesse am Object zu bewirken, im moralischen aber practisch ist. Das Bewußtseyn der blos formalen Zweckmaͤßigkeit im Spiele der Erkenntnis⸗ kraͤfte des Subjects, bey einer Vorstellung, dadurch ein Gegenstand gegeben wird, ist die Lust selbst, weil es ein; u Bestimmungsgrund der Dhaͤtigkeit des Subijects in An⸗ sehung der Belebung der Erkenntniskraͤfte desselben Lalso .I eine inpere sehung der hefümmte bloße doen lung in ein duch auf“ dem yatl dus dew aber de Vorstel kraͤsteh hey der tung si Verweil it, dat Nufmerf muͤth go Na Mh dimmt ez nihht naͤßigke dern sie ishetisc *