—D hirischen be vil don al cleitet. Aber uhrung bher⸗ iuw hersenl— B nliteen hir de da dih Vllerhesn— ymuͤtheusn lens ist au ss dentisch, sot —XX —XE wshefinnung lust, die mit Ils einer blo⸗ herden. st im asthe⸗ os contem⸗ wm bewirken, wußtseyn der x Erkenntni⸗ „dadurch ein k, an ghiects in Ar Asehen,ol IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 37 eine innere Causalitaͤt (welche zweckmaͤßig ist) in An⸗ sehung der Erkenntnis uͤberhaupt, aber ohne auf eine bestimmte Erkenntnis eingeschraͤnkt zu seyn, mithiu eine bloße Form der subjectiven Zweckmaͤßigkeit einer Vorstel⸗ lung in einem aͤsthetischen Urtheile enthaͤlt. Diese Lust ist auch auf keinerley Weise practisch, weder, wie die aus dem pathologischen Grunde der Annehmlichkeit, noch die aus dem intellectuellen des vorgestellten Guten. Sie hat aber doch Causalitaͤt in sich, naͤmlich den Zustand der Vorstellung selbst und die Beschaͤftigung der Erkenntnis⸗ kraͤfte ohne weitere Absicht zu erhalten. Wir weilen bey der Betrachtung des Schoͤnen, weil diese Betrach⸗ tung sich selbst staͤrkt nnd reproducirt, welches derjenigen Verweilung analogisch (aber doch mit ihr —T einerley) ist, da ein Reiz in der Vorstellung des Gegenstandes die Aufmerksamkeit wiederholentlich erweckt, wobey das Ge⸗ muͤth passiv ist. §. 13. Das reine Geschmacksurtheil ist von Reiz und Ruͤhrung unabhaͤngigg. Alles Interesse verdirbt das Geschmacksurtheil und nimmt ihm seine Unpartheylichkeit vornehmlich wenn es nicht, so wie das Interesse der Vernunft, die Zweck⸗ maͤßigkeit vor dem Gefuͤhle der Lust voranschickt, son— dern sie auf diese gruͤndet; welches letztere allemal im aͤsthetischen Urtheile uͤber etwas, sofern es vergnuͤgt oder C * -y 4 ⸗ .