Asktat —T 1 xr gar keum men, tz q hen Vesim— debehme ihung du in toun — XR miht iicht allein sur orm —T— neinen Wh⸗ ger fu sh Ng Vohlz⸗ —R der doch immer 9 borgfaͤltige und Ruͤh⸗ h mit dem velches also stimmungs⸗ ttheil. —. ohl albs ther⸗ nqetheilt I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 39 werden. Die erstere sind die, welche Annehmlichkeit oder Unannehmlichkeit, die zweyte welche Schoͤnheit von ei⸗ nem Gegenstande, oder Vorstellungsart desselben, aus⸗ sagen; jene sind Sinnenurtheile (materiale aͤsthetische Urtheile), diese allein eigentliche Geschmacksurtheile. Ein Geschmacksurtheil ist also nur sofern rein, als kein blos empirisches Wohlgefallen dem Bestimmungs⸗ grunde desselben beygemischt wird, dieses aber geschieht allemal, wenn Reiz oder Ruͤhrung , einen Antheil an dem Urtheile haben, dadurch etwas fuͤr schoͤn erklaͤrt werden soll. Nun thun sich wieder manche Einwuͤrfe hervor, die zuletzt den Reiz nicht blos zum nothwendigen Ingredienz der Schoͤnheit, sondern wohl gar als fuͤr sich allein hin⸗ reichend, um schoͤn genannt zu werden, vorspiegeln. Eine bloße Farbe, z. B. die gruͤne eines Rasenplatzes, ein bloßer Ton (zum Unterschiede vom Schalle und Ge⸗ raͤusch), wie etwa der einer Violin, wird von den mei⸗ sten an sich fuͤr schoͤn erklaͤrt, ob zwar beyde blos die Ma⸗ terie der Vorstellungen, naͤmlich lediglich Empfindung, zum Grunde zu haben scheinen und darum nur ange⸗ nehm genannt zu werden verdienten. Allein man wird doch zugleich bemerken, daß die Empfindungen der Farbe sowohl als des Tons sich nur sofern fuͤr schoͤn gehalten zu werden berechtigt halten, als beyde rein sind; wel⸗ ches eine Bestimmung ist, die schon die Form betrift und auch das einzige, was sich von diesen Vorstellungen mit r