lblrast Re —T etten alz ei— che botgih uctüshen p — wenlͤft. de duthn e —D wö — henith nh uff die hib — de omn en) wahrmrß buͤde urhe in schon sor— nnnigfaltigen Ʒchoͤnheiten 4 woart heden⸗ eine fremd⸗ en wird und n der Quh x darht ede rahiren kuyn. V— esen Vy IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 41 nicht, eben darum, weil, da sie nicht einfach sind, man keinen Maasstab der Beurtheilung hat, ob man sie rein oder unrein nennen solle. Was aber die dem Gegenstande seiner Form wegen beygelegte Schoͤnheit , sofern sie, wie man meynt, durch Reiz wohl gar koͤnne erhoͤht werden, anlangt, so ist dies ein gemeiner und dem aͤchten unbestochenenen gruͤndli⸗ chen Geschmacke sehr nachtheiliger Irrthum; ob sich zwar allerdings neben der Schoͤnheit auch noch Reize hinzu⸗ fuͤgen lassen, um das Gemuͤth durch die Vorstellung des Gegenstandes, außer dem trockenen Wohlgefallen, noch zu interessiren und so dem Geschmacke und dessen Cultur zur Anpreisung zu dienen, vornehmlich wenn er noch roh und ungeuͤbt ist. Aber sie thun wirklich dem Geschmacks⸗ urtheile Abbruch; wenn sie die Aufmerksamkeit als Be⸗ urtheilungsgruͤnde der Schoͤnheit auf sich ziehen. Denn es ist so weit gefehlt, daß sie dazu beytruͤgen e mehr, als Fremdlinge, nur sofern sie jene schoͤne Form nicht stoͤhren, wenn Geschmack noch schwach und ungeuͤbt ist, mit Nachsicht muͤssen aufgenommen werden. In der Mahlerei Bildhauerkunst, ja allen bilden⸗ den Kuͤnsten, der Baukunst, Gartenkunst, sofern sie schoͤne Kuͤnste sind, ist die Zeichnung das Wesentliche, in welcher nicht, was in der Empfindung vergnuͤgt, son⸗ dern blos durch seine Form gefaͤllt, den Grund aller An⸗ lage fuͤr den Geschmack ausmacht, Die Farben, welche den Abris illuminiren, gehoͤren zum Reiz, den Gegen⸗ C5