44 I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. der Vorstellung des Guten ganz unabhaͤngig sey, weil das letztere eine objective Zweckmaͤßigkeit, d. i. die Be⸗ ziehung des Gegenstandes auf einen bestimmten Zweck, voraussetzt. I Die objective Zweckmaͤßigkeit ist entweder die aͤußere, d. i. die Nuͤtzlichkeit, oder die innere, d. i. die Voll— kommenheit des Gegenstandes. Daß das Wohlge— fallen an einem Gegenstande, weshalb wir ihn schoͤn nennen, nicht auf der Vorstellung seiner Nuͤtzlichkeit be— ruhen koͤnne, ist aus beiden vorigen Hauptstuͤcken hinrei⸗ chend zu ersehen; weil es alsdenn nicht ein unmittelba⸗ res Wohlgefallen an dem Gegenstande seyn wuͤrde, wel⸗ ches letztere die wesentliche Bedingung des Urtheils uͤber Schoͤnheit ist. Aber eine objecilðe Zweckmaͤßigkeit, d. i. Vollkommenheit, kommt dem Praͤdikate der Schoͤnheit schon naͤher und ist daher auch von nahmhaften Philoso⸗ phen, doch mit dem Beysatze, wenn sie verworren gedacht wird, fuͤr einerley mit der Schoͤnheit gehal⸗ ten worden. Es ist von der groͤßten Wichtigkeit, in ei⸗ ner Critik des Geschmacks zu entscheiden, ob sich auch die Schoͤnheit wirklich in den Begrif der Vollkommenheit aufloͤsen lasshe. Die objective Zweckmaͤßigkeit zu beurtheilen , beduͤr⸗ fen wir jederzeit den Begrif eines Zwecks, und [wenn jene Zweckmaͤßigkeit nicht eine aͤußere (Nuͤtzlichkeit) son— dern eine innere seyn soll] den Begrif eines innern Zwecks, der den Grund der innern Moͤgkichkeit des Gegenstandes L. enthal. —XF senstandes sch eine or hellen, der seyn sol des Non cher die die qu. welche eines ib Und Pas. hestumr ihm sey — faltigen —XR ekkennen dag Din decihe J Anschar —XR und in —XX Vollkym keinen *