—D ngig — v d die ve cumten —— dedie auhen, ideVol ß dag Whh wir ihn sit — he tfuͤten suur in unmittehn bvouͤrde, web Urtheilz uͤher aͤßitet de yr Sqoͤnheit — Mhiloso⸗ herworren theit gehal⸗ —A h ch auch iommenheit len, bedur und twent lichteit) som mern Iweck, egenstandes J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 45 enthalte. So wie nur Zweck uͤberhaupt dasjenige ist, dessen Begrif als der Grund der Moͤglichkeit des Ge⸗ genstandes selbst angesehen werden kann: so wird um sich eine objective Zweckmaͤßigkeit an einem Dinge vorzu⸗ stellen, der Begrif von diesem, was es fuͤr ein Ding seyn solle, voran gehen und die Zusammenstimmung des Mannigfaltigen in demselben zu diesem Begriffe (wel⸗ cher die Regel der Verbindung desselben an ihm giebt) ist die qualitative Vollkommenheit eines Dinges, welche von der quantitativen, als der Vollstaͤndigkeit eines jeden Dinges in seiner Art, gaͤnzlich unterschieden und ein bloßer Groͤßenbegrif (der Allheit) ist, der A was das Ding seyn solle, schon zum voraus als bestimmt gedacht und nur ob alles dazu erforderliche an ihm sey, gefragt wird. Das formale in der Vorstellung eines Dinges d. i. die Zusammenstimmung des Mannig⸗ faltigen zu Einem (unbestimmt was es seyn solle) giebt, fuͤr sich, ganz und gar keine objective Zweckmaͤßigkeit zu erkennen; weil da von diesem Einem als Zweck (was das Ding seyn solle) abstrahirt wird, nichts als die sub— jective Zweckmaͤßigkeit der Vorstellungen im Gemuͤthe des Anschauenden uͤbrig bleibt, welche wohl eine gewisse Zweckmaͤßigkeit des Vorstellungszustandes im Subject und in diesem eine Behaglichkeit desselben eine gegebene Form in die Einbildungskraft aufzufassen aber keine Vollkommenheit irgend eines Objects, das hier durch keinen Begrif eines Zwecks gedacht wird, angiebt. Wie