— üplat autes, mdih mnun da zum —F nuinden de 1 — slet qher ohne lnnihe mm den uiu— X wWahhhr isthetisches hy wen Gruͤhen Veyrif, mu— — eh lͤhrethen menheit des bwohl aher der Unter⸗ n und Gu⸗ h unterschie⸗ te ein deut⸗ er dem It⸗ ist hichtg —V iso wohl ei wodurch ew meine Ponn, IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 47 wenn er sagt: daß der Betrug unrecht sey, sein Urtheil auf verworrene, der Philosoph auf deutliche, im Grunde aber beyde auf einerley Vernunft⸗ Yrincipien gruͤndet. Ich habe aber schon angefuͤhrt, daß ein aͤsthetisches Ur⸗ theil einig in seiner Art sey und schlechterdings kein Er⸗ kenntnis (auch nicht ein verworrenes) vom Object gebe, welches letztere nur durch ein logisches Urtheil geschieht, da jenes hingegen die Vorstellung, dadurch ein Object gegeben wird, lediglich auf das Subject bezieht und keine Beschaffenheit des Gegenstandes, sondern nur die zweck⸗ maͤßige Form der Vorstellungskraͤfte die sich mit jenem beschaͤftigen, zu bemerken giebt. Das Urtheil heißt auch eben darum aͤsthetisch, weil der Bestimmungsgrund des⸗ selben kein Begrif, sondern das Gefuͤhl (des innern Sin⸗ nes) jener Einhelligkeit im Spiele der Gemuͤthskraͤfte ist, die nur empfunden werden kann. Dagegen wenn man verworrene Begriffe und das objective Urtheil, das sie zum Grunde hat, wollte aͤsthetisch nennen, man einen Verstand haben wuͤrde, der sinnlich urtheilt, oder einen Sinn, der durch Begriffe seine Objecte vorstellte. Das Vermoͤgen der Begriffe, sie moͤgen verworren oder deut—⸗ lich seyn, ist der Verstand und, obgleich zum Geschmacks⸗ urtheil als aͤsthetischem Urtheile auch (wie zu allen Ur⸗ theilen) Verstand gehoͤrt, so gehoͤrt er zn demselben doch nicht als Vermoͤgen der Erkenntnis eines Gegenstandes, sondern der Bestimmung desselben und seiner Vorstellung, (ohne Begrif) nach dem Verhaͤltnis derselben aufs Sub—