sern —T iin Ge⸗ eines he hoͤtt wim, bs — e eesen eGegensam e Vollon⸗ draus. De — — Zegrisse WC eygelegt. Vas eine xem Vota⸗ r, der dar⸗ at, himmt, auf diesen nkeine Pol⸗ re dwemiß des Nu⸗ unde gelest. hielt I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 49 Viele Voͤgel (der Papagey, der Colibrit, die Paradies⸗ boͤgel), eine Menge Schaalthiere des Meeres, sind fuͤr sich Schoͤnheiten, die gar keinem nach Begriffen in An⸗ sehung seines Zwecks bestimmten Gegenstande zukommen, sondern frey und fuͤr sich gefallen. So bedeuten die Zeich⸗ nungen a la grec, das Laubwerk zu Einfassungen, oder auf Papiertapeten u. s. w. fuͤr sich nichts: sie stellen nichts vor, kein Object unter einem bestimmten Begriffe und sind freye Schoͤnheiten. Man kann auch das, was man in der Musik Phantasien (ohne Thema) nennt, ja die ganze Musik ohne Text zu derselben Art zaͤhlen. In der Beurtheilung einer freyen Schoͤnheit ( der bloßen Form nach) ist das Geschmacksurtheil rein. Es ist kein Begrif von irgend einem Zwecke, wozu das Man⸗ nigfaltige dem gegebenen Objecte dienen und was dieses also vorstellen solle, vorausgesetzt, daß dadurch die Frey⸗ heit der Einbildungskraft, die in Beobachtung der Ge⸗ stalt gleichsam spielt, nur eingeschraͤnkt werden wuͤrde. Allein die Schoͤnheit eines Menschen (und unter dieser Art die eines Mannes, oder Weibes, oder Kindes) die eines Pferdes, eines Gebaͤudes (als Kirche, Pallast, Arsenal, oder Gartenhaus) setzt einen Begrif vom Zwecke voraus, der bestimmt was das Ding seyn soll mithin einen Begrif seiner Vollkommenheit und ist also blos ad⸗ haͤrirende Schoͤnheit. So wie nun die Verbindung des Angenehmen (der Empfindung) mit der Schoͤnheit, die eigentlich nur die Form betrift die Reinigkeit des Ge⸗ Kants Crit. d. Urtheilskr. D —2