— f sey und e id Ideoldi Ne X shnact wi r —X üht duch se ang kann bonn⸗ hoͤnen henonn — im Je — — taskraft —7— — t Duselun tngen wir gun brihri hder 3 Ihoͤhen f choͤnheit, uu Ge, sondern gket fititte nes ganz rer heschmackour⸗ rt von Grut⸗ wsol, da muß nten Heqriffet ck heftimmett, IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 55 worauf die innere Moͤglichkeit des Gegenstandes beruhet. Ein Ideal schoͤner Blumen, eines schoͤnen Ameublements, einer schoͤnen Aussicht, laͤßt sich nicht denken. Aber auch bon einer bestimmten Zwecken anhaͤngenden Schoͤnheit z. B. einem schoͤnen Wohnhause, einem schoͤnen Baume, schoͤnen Garten u. s. w. laͤßt sich kein Ideal vorstellen; vermuthlich weil die Zwecke durch ihren Begrif nicht ge⸗ nug bestimmt und fixirt sind folglich die Zweckmaͤßigkeit beynuhe so frey ist, als bey der vagen Schoͤnheit. Nur das, was den Zweck seiner Existenz in sich selbst hat, der Mensch, der sich durch Vernunft seine Zwecke selbst be⸗ stimmen, oder, wo er sie von der aͤußern Wahrnehmung hernehmen muß , doch mit wesentlichen und allgemeinen Zwecken zusammenhalten und die Zusammenstimmung mit jenen alsdenn auch aͤsthetisch beurtheilen kann, dieser Mensch ist also eines Ideals der Schoͤnheit, so wie die Menschheit in seiner Person, als Intelligenz, des Ideals der Vollkommenheit, unter allen Gegenstaͤn⸗ den in der Welt allein aaͤhig. Hiezu gehoͤren aber zwey Stuͤcke: erstlich die aͤsthe⸗ tische Normalidee, welche eine einzelne Anschauung (der Einbildungskraft) ist, die das Richtmaas seiner Beurtheilung, als zu einer besonderen Thierspecies ge⸗ hoͤrigen Dinges, vorstellt; zweytens die Vernunft— jdee, welche die Zwecke der Menschheit, sofern sie nicht sinnlich vorgestellt werden koͤnnen, zum Princip der Be⸗ artheilung einer Gestalt macht, durch die, als ihre Wir⸗ D 4