* 11 56 J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. kung in der Erscheinung, sich jene offenbaren. Die Nor⸗ malidee muß ihre Elemente zur Gestalt eines Thiers von besonderer Gattung aus der Erfahrung nehmen; aber die groͤßte Zweckmaͤßigkeit in der Construction der Ge⸗ stalt, die zum allgemeinen Richtmaas der aͤsthetischen Beurtheilung jedes Einzelnen dieser Species tauglich waͤre, das Bild, was gleichsam absichtlich der Technik der Natur zum Grunde gelegen hat, dem nur die Gat⸗ tung im Ganzen, aber kein Einzelnes abgesondert ad⸗ aͤquat ist, liegt doch blos in der Idee des Beurtheilen— den, welche aber, mit ihren Proportionen, als aͤstheti⸗ sche Idee, in einem Musterbilde voͤllig in concreto dar⸗ gestellt werden kann. Um, wie dieses zugehe, einiger⸗ maßen begreiflich zu machen, (denn wer kann der Natur ihr Geheimnis gaͤnzlich ablocken?) wollen wir eine psy⸗ chologische Erklaͤrung versuchen. .* Es ist anzumerken: daß, auf eine uns gaͤnzlich un⸗ begreifliche Art, die Einbildungskraft nicht allein X Zeichen fuͤr Begriffe gelegentlich, selbst von langer Zeit her, zuruͤckzurufen, sondern auch das Bild und die Ge⸗ stalt des Gegenstandes von einer unaussprechlichen Zahl von Gegenstaͤnden verschiedener Arten, oder auch ein und derselben Art) deproduciren boͤßnen, ja auch, wenn das Gemuͤth es auf Vergleichungen anlegt, allem Ver⸗ muthen nach wirklich wenn gleich nicht hinreichend zum Bewußtseyn) reproduciren ein Bild gleichsam auf das andere fallen lasen, und, durch die Congruenz der meh⸗ rert boht bisene w * Fenand! —— waleroͤße kinhildy Ahe jepe mir erl lung: higen. Im 64 dieml PYreite hleinsten die —— dasselhe · lausend — Dechn)t kausend s diess dur —* 9 — suͤ diesen die mitb Ap. NVegleh heand⸗