lils — ie der Eut Xs oder Hum d —D — chrunt heg— üegin, — eln du Hemr⸗ — chauungen J botun, hob Aungen in du — tesweges di XX dingung ah ichtigteit i nen Poh⸗ ʒie egel ihrer Gat— darum auch Uten; denn ittung. Istt heit, sondern yt gllein ein vider hricht. reltnchig hescht, dsigen hittes IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 59 Von der Normalidee des Schoͤnen ist doch noch das Ideal desselben unterschieden welches man ledig⸗ lich an der menschlichen Gestalt aus schon angefuͤhr⸗ ten Gruͤnden erwarten darf. An dieser nun besteht das Ideal in dem Ausdrucke des Sittlichen, ohne welches der Gegenstand nicht allgemein und dazu positiv (nicht blos negativ in einer schulgerechten Darstellung) gefallen wuͤrde. Der sichtbare Ausdruck sittlicher Ideen, die den Menschen innerlich beherrschen, kann zwar nur aus der Erfahrung genommen werden; aber ihre Verbindung mit allem dem, was unsere Vernunft mit dem Sittlich⸗ —A der Idee der hoͤchsten Zweckmaͤßigkeit verknuͤpft, die Seelenguͤte, oder Reinigkeit, oder Staͤrke, oder moͤchte, gemeiniglich nichts sagt; weil es nichts Characte— istisches enthaͤlt, also mehr die Idee der Gattung, als das Speeifische einer Person ausdruͤckt. Das Characteristische von dieser Art, was uͤbertrieben ist, d. i. welches der Nor⸗ malidee (der Zweckmaͤßigkeit der Gattung) selbst Abbruch thut, heißt Carricatur. Auch zeigt die Erfahrung: daß jene ganz regelmaͤßige Gesichter im Innern gemeiniglich eben sowohl einen nur mittelmaͤßigen Menschen verrathen, vermuthlich (wenn angenommen werden darf, daß die Na— tur im Aeußeren die Proportion des Inneren ausdruͤcke) deswegen, weil, wenn keine von den Gemuͤthsanlagen uͤber diejenige Proportion hervorstechend ist, die erfordert wird blos einen fehlerfreyen Menschen auszumachen, nichts von dem, was man Genie nennt, erwartet werden darf, in welchem die Natur von ihren gewoͤhnlichen Verhaͤltnissen der Gemuͤthskraͤfte zum Vortheil einer einzigen abzugehen scheint.