elsttas. ye — n Geschmach— — wer⸗ — — ni hroductih ndunen noͤsl⸗ se so beyn der —X äne kind sien tin ißt sth doh woh gerade eie sit —1 — in Enfimumi rhouyt entwotsn rey und doch von lutenonte hey sh dallein geht dus heinem hesinm— wird ihr Pro⸗ nt, wie es seyn gie hen gezeigt, tten(der Vol⸗ und das Urthell also eine Gesch— Nehereinstimmung neine dheethe, M —D Heschmoßttet d hne ued genennt aneg Geshmndcke IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 69 Nun werden geometrisch-regelmaͤßige Gestalten, eine Cirkelfigur, ein Quadrat, ein Wuͤrfel u. s. w. von Critikern des Geschmacks gemeiniglich als die einfachsten und unzwei⸗ felhaftesten Beyspiele der Schoͤnheit angefuͤhrt und densnach werden sie eben darum regelmaͤßig genannt, weil man sie nicht anders vorstellen kann als so, daß sie fuͤr bloße Dar⸗ stellungen eines bestimmten Begrifs, der jener Gestalt die Regel vorschreibt (nach der sie allein moͤglich ist) angesehen werden. Eines von beyden muß also irrig seyn, entweder jenes Urtheil der Critiker gedachten Gestalten Schoͤnheit bey⸗ zulegen, oder das unsrige, welches Zweckmaͤßigkeit ohne Be⸗ grif zur Schoͤnheit noͤthig findet. Niemand wird leichtlich einen Menschen von Geschmack dazu noͤthig finden, um an einer Cirkelgestalt mehr Wohlge⸗ fallen, als an einem kritzlichen Umrisse, an einem gleichseiti— gen und gleicheckigten Viereck mehr, als an einem schiefen un⸗ gleichseitigen, gleichsam verkruͤppelten zu finden; denn dazu ge⸗ hoͤrt nur gemeiner Verstand und gar kein Geschmack. Wo eine Absicht B. die Groͤße eines Platzes zu beurtheilen, oder das Verhaͤltnis der Theile zu einander und zum Ganzen in einer Eintheilung, da sind regelmaͤßige Gestalten, und zwar die von der einfachsten Art, noͤthig und das Wohlgefallen ruht nicht unmittelbar auf dem Anblicke der Gestalt, sondern der Brauchbarkeit derselben zu allerley moͤglicher Absicht. Ein Zimmer, dessen Waͤnde schiefe Winkel machen, ein Garten⸗ platz von solcher Art, selbst alle Verletzung der Symmetrie sowohl in der Gestalt der Thiere, (z. B. einaͤugigt zu seyn) sdes der Gebaͤude, oder der Blumenstuͤcke, misfaͤllt, weil es zweckwidrig ist, nicht allein practisch in Ansehung eines bestimmten Gebrauchs dieser Dinge, sondern auch fuͤr die Beurtheilung in allerley moͤglicher Absicht welches der Fall im Geschmacksurtheile nicht ist, welches, wenn es rein ist, E 3