tilbeh. J jwishn we der Natuy uder Vegren — — „Vbotg. tundahh wim nez unheinr ther, eie d herden shin —1 cchunden. Iuh eten Vohlgesh⸗ direte eit ho h fuͤsrt und do inhidungelraft Aelche hur indi⸗ ch das Gehl —I kegiehung der⸗ ung ken Goit vinbildun golrat —X —XX quch imner hir en an beschenn iu Hewunderuh IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 75 oder Achtung, d. i. negative Lust genannt zu wer— den verdient. Der wichtigste und innere Unterschied aber des Er⸗ habenen vom Schoͤnen ist wohl dieser: daß, wenn wir, wie billig, hier zuvoͤrderst nur das Erhabene an Natur⸗ —RX in Betrachtung ziehen, (das der Kunst wird naͤmlich immer auf die Bedingungen der Uebereinstim⸗ mung mit der Natur eingeschraͤnkt) die Naturschoͤnheit (die selbststaͤndige) eine Zweckmaͤßigkeit in ihrer Form, wodurch der Gegenstand fuͤr unsere Urtheilskraft gleich— sam vorherbestimmt zu seyn scheint bey sich fuͤhre und so an sich einen Gegenstand des Wohlgefallens ausmacht, statt dessen das, was in uns, ohne zu vernuͤnfteln, blos in der Auffassung, das Gefuͤhl des Erhabenen erregt, der Form nach gar zweckwidrig fuͤr unsere Urtheilskraft, unangemessen unserm Darstellungsvermoͤgen und gleich⸗ sam gewaltthaͤtig fuͤr die Einbildungskraft, erscheinen mag, dennoch nur um desto erhabener zu seyn geur⸗ theilt wird. Er Man sieht aber hieraus sofort, daß wir uns uͤber⸗ haupt unrichtig ausdruͤcken, wenn wir irgend einen Gegenstand der Natur erhaben nennen, ob wir zwar ganz richtig sehr viele derfelben schoͤn nennen koͤn⸗ nen; denn wie kann das mit einem Ausdrucke des Bey⸗ falls bezeichnet werden, was an sich als zweckwidrig ab⸗ gefaßt wird. Wir koͤnnen nicht mehr sagen, als daß der Gegenstand zur Darstellung einer Erhabenheit tauglich 80