laun; den lüichen dom xr — —2 hehet, veche d in iss be⸗ nd dut Eh⸗ Lehannt —DT hzdun heui — iesͤhl gefimn a das Gemuh nit Ddeen, di haͤstigen ahqr s tdeckt ins eine dem nach Ge⸗ —X daͤmlich dem Hebrauch der ungen, so daß wecklosen No guig, beurtheit ctlich zwar hicht XIL hem Nechanibn velches zu tiefef IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 77 Untersuchungen uͤber die Moͤglichkeit einer solchen Form einladet. Aber in dem, was wir an ihr erhaben zu nen⸗ nen pflegen, ist sogar nichts, was auf besondere objec⸗ tive Principien und diesen gemaͤßen Formen der Natur fuͤhrte, daß diese vielmehr in ihren Chaos oder in ihrer wildesten regellosesten Unordnung und Verwuͤstung, wenn sie nur Groͤße und Macht blicken laͤßt, die Ideen des Erhabenen am meisten erregt. Daraus sehen wir, daß der Begrif des Erhabenen der Natur bey weitem nicht so wichtig und an Folgerungen reichhaltig sey, als der des Schoͤnen in derselben und daß er uͤberhaupt nichts zweckmaͤßiges in der Natur selbst, sondern nur in dem moͤglichen Gebrauche ihrer Anschauungen, um eine von der Natur ganz nnabhaͤngige Zweckmaͤßigkeit in uns selbst fuͤhlbar zu machen, anzeige. Zum Schoͤ⸗ nen der Natur muͤssen wir einen Grund ausser uns su—⸗ chen, zum Erhabenen aber blos in uns und der Den⸗ kungsart, die in die Vorstellung der ersteren Erhaben⸗ heit hineinbringt; eine sehr noͤthige vorlaͤufige Bemer⸗ kung, welche die Ideen des Erhabenen von der einer Zweckmaͤßigkeit der Natur ganz abtrennt und aus der Theorie desselben einen bloßen Anhang zur aͤsthetischen Beurtheilung der Zweckmaͤßigkeit der Natur macht, weil dadurch keine besondere Form in dieser vorge— stellt, sondern nur ein zweckmaͤßiger Gebrauch, den die Einbildungskraft von ihrer Vorstellung macht, ent⸗ wickelt wird.