— suthung des h. isheisthede nuhdꝛd —— Unhonhha — ve dal hethet du nuß dedi —X — der Qultt nbach suhjecth jach die lestr dietin wird LF stte niht ahver echnen, daß wit em des Ohfects tanfingen, hiet —X der Quantitt, Artheilz ͤber dus wder Grynd au galhsss des Ethr I —XV J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 79 Denn da das Gefuͤhl des Erhabenen eine mit der Beurtheilung des Gegenstandes verbundene Bewe⸗ gung des Gemuͤths, als seinen Character bey sich fuͤhrt, anstatt daß der Geschmack am Schoͤnen das Gemuͤth in ruhiger Contemplation voraussetzt und erhaͤlt, diese Bewegung aber als subjectiv zweckmaͤßig beurtheilt wer⸗ den soll (weil das Erhabene gefaͤllt) so wird ste durch die Einbildungskraft entweder auf das Erkenntnis- oder auf das Begehrungsvermoͤgen bezogen, in beyder⸗ ley Beziehung aber die Zweckmaͤßigkeit der gegebenen Vorstellung nur in Ansehung dieser Vermoͤgen c(ohne Zweck oder Interesse) beurtheilt werden: da dann die erste, als eine mathematische , die zweyte als dyna⸗ mische Stimmung der Einbildungskraft dem Objecte beygelegt und daher dieses auf gedachte zwiefache Art als erhaben vorgestellt wird. A. Vom Mathematisch-Erhabenen. §. 25. Nahmenerklaͤrung des Erhabenen. Erhaben nennen wir das, was schlechthin gros ist. Gros-seyn aber und eine Groͤße seyn sind ganz verschiedene Begriffe (magnitudo und quantitas). Imgleichen schlechtweg (Ompliciter) sagen, daß et⸗ was gros sey, ist auch ganz was anderes als zu sagen,