. — R 82 L. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. in einem Lande, oder im Theoretischen: die Groͤße der Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer gemachten Observa⸗ tion oder Messung u. d. gl.). I Hier ist nun merkwuͤrdig: daß, wenn wir gleich am Objecte gar kein Interesse haben, d. i. die Existenz des⸗ selben uns gleichguͤltig ist, doch die bloße Groͤße dessel⸗ ben, selbst wenn es als formlos betrachtet wird, ein Wohlgefallen bey sich fuͤhren koͤnne, das allgemein mit⸗ theilbar ist, mithin Bewußtseyn einer subjectiven Zweck⸗ maͤßigkeit im Gebrauche unsrer Erkenntnisvermoͤgen ent⸗ halte, aber nicht etwa ein Wohlgefallen am Objeete, wie beym Schoͤnen (weil es formlos seyn kann) wo die reflectirende Urtheilskraft sich in Beziehung aufs Er⸗ kenntnis uͤberhaupt zweckmaͤßig gestimmt findet, sondern an der Erweiterung der Einbildungskraft an sich selbst. Wenn wir (unter der obgenannten Einschraͤnkung) von einem Gegenstande schlechtweg sagen, er sey gros, so ist dies kein mathematisch⸗ bestimmendes , sondern ein bloßes Reflexionsurtheil uͤber die Vorstellung desselben, die fuͤr einen gewissen Gebrauch unserer Erkenntniskraͤfte in der Groͤßenschaͤtzung subjectiv zweckmaͤßig ist und wir verbinden alsdenn mit der Vorstellung jederzeit eine Art von Achtung, so wie mit dem, was wir schlechtweg klein nennen, eine Verachtung. Uebrigens geht die Beur— theilung der Dinge als gros oder klein auf alles, selbst auf alle Beschaffenheiten derselben; daher wir selbst die Schoͤnheit gros oder klein nennen, wovon der Grund —434 darin u su theilkraft hin ahetis within auc Venr schlechthin —XRX tin; daß stab ausß Es ist ⸗ das Ep dern ( in welch halten w Di⸗ den En — — — —R dli eg he —XV Meiten hüchtaso kleinern einer W Uns die ju mache Mihtg.