—R lemnen. Mhn kist ein Vesn irer Vmuns IWeiher reel⸗ Hheher —F Apde —E — er behen, dn lunden iun de er Veis D — D within Geise— — — her das Oht — — Lehohen i XX n Nagostabh aturdinge de rderlichiß. —I h, de cherinde nagße) ist aͤse IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 85 tisch. Nun koͤnnen wir zwar nur bestimmte Begriffe da⸗ von, wie gros etwas sey, durch Zahlen (allenfalls An⸗ naͤherungen durch ins Unendliche fortgehende Zahlreihen) bekommen , deren Einheit das Maas ist; und sofern ist alle logische Groͤßenschaͤtzung mathematisch. Allein da die Groͤße des Maaßes doch als bekannt angenommen werden muß, so wuͤrde, wenn diese nun wiederum nur durch Zahlen, deren Einheit ein anderes Maas seyn muͤßte, mithin mathematisch geschaͤtzt werden sollte, wir niemals ein erstes oder Grundmaas, mithin auch keinen bestimmten Begrif von einer gegebenen Groͤße haben koͤn⸗ nen. Also muß die Schaͤtzung der Groͤße des Grund⸗ maaßes blos darin bestehen, daß man sie in einer An⸗ schauung unmittelbar fassen und durch Einbildungskraft zur Darstellung der Zahlbegriffe brauchen kann: d. i. Alle Groͤßenschaͤtzung der Gegenstaͤnde der Natur ist zu⸗ letzt aͤsthetisch (d. i. subjectiv und nicht objectiv bestimmt). Nun giebt es zwar fuͤr die mathernatische Groͤßen⸗ schaͤtzung kein Groͤßtes (denn die Macht der Zahlen geht ins Unendliche) aber fuͤr die aͤsthetische Groͤßenschaͤtzung giebt es allerdings ein Groͤßtes und von diesem sage ich: daß, wenn es als absolutes Maas, uͤber das kein groͤ⸗ ßeres subjectiv (dem beurtheilenden Subject) moͤglich sey, beurtheilt wird, es die Idee des Erhabenen bey sich fuͤhre und diejenige Ruͤhrung, welche keine mathematische Schaͤtzung der Groͤßen durch Zahlen (es sey denn so weit jenes aͤsthetische Grundmaas dabey in der Einbil⸗ F3