86 I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. dungskraft lebendig erhalten wird) bewirken kann, her⸗ vorbringe, weil die letztere immer nur die relative Groͤße duch Vergleichung mit andern gleicher Art, die erstere aber die Groͤße schlechthin, so weit das Gemuͤth sie in einer Anschauung fassen kann, darstelt. Anschaulich ein Quantum in die Einbildungskraft aufzunehmen, um es zum Maaße, oder als Einheit, zu Groͤßenschaͤtzung durch Zahlen brauchen zu koͤnnen, dazu gehoͤren zwey Handlungen dieses Vermoͤgens: Auffassung (apprehensio) und Zusammenschůng (comprehensio aesthetica). Mit der Auffassung hat es keine Noth; denn damit kann es ins Unendliche gehen; aber die Zusammenfassung wird immer schwerer, je wei⸗ ter die Auffassung fortruͤckt und gelangt bald zu ihrem Maximum, naͤmlich dem aͤsthetisch- groͤßten Grund⸗ maaße der Groͤßenschaͤtzung. Denn, wenn die Auffas⸗ sung so weit gelanget ist, daß die zuerst aufgefaßten Theilvorstellungen der Sinnenanschauung in der Einbil⸗ dungskraft schon zu erloͤschen anheben, indessen daß diese zu Auffassung mehrerer fortruͤckt, so verliert sie auf einer Seite eben so viel als sie auf der andern gewinnt und in der Zusammenfassung ist ein Groͤßtes, uͤber welches sie nicht hinauskommen kann. Daraus laͤßt sich erklaͤren, was Savarhy in seinen Nachrichten von Aegypten anmerkt: daß man den Py— ramiden nicht sehr nahe kommen, eben so wenig als zu weit davon entfernt seyn muͤsse, um die ganze Ruͤhrung —13 hon ihrer Gi sind die dhei — selung thu des Gubject einige Jeit zur Spiht zvum Tyei tern auf⸗ vollstond Hesͤrz etöhl, —C ez ist hier —1 helen, p niht, und ahs zurs· pfsalen he — Wohzh dabon mo uns diey wehnaß der Groͤß hen hene hän (m'