en — hu— — —F— tt, die eien henit sein — —X bihhe thn nlinn es VDensm/ unnesn uffesund —T rendliche —F hderer, fehe — — — — — — — aushefasten in der Einhil⸗ X alt se auf eiter Nwinnt, und z, her velchet —U h wan den sy n sd hetig dn »qane Ruhenn J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 87 bon ihrer Groͤße zu bekommen. Denn ist das letztere, so sind die Theile, die aufgefaßt werden (die Steine dersel⸗ ben uͤbereinander) nur dunkel vorgestellt und ihre Vor⸗ stellung thut keine Wirkung auf das aͤsthetische Urtheil des Subjects. Ist aber das erstere, so bedarf das Auge einige Zeit um die Auffassung von der Grundflaͤche bis zur Spitze zu vollenden; in dieser aber erloͤschen immer zum Theil die ersteren, ehe die Einbildungskraft die letz⸗ tern aufgenommen hat und die Zusammenfassung ist nie vollstaͤndig. — Eben dasselbe kann auch hinreichen, die Bestuͤrzung, oder Art von Verlegenheit, die, wie man erzaͤhlt, dem Zuschauer in der St. Peterskirche in Rom beym ersten Eintritte anwandelt, zu erklaͤren. Denn es ist hier ein Gefuͤhl der Unangemessenheit seiner Einbil⸗ dungskraft fuͤr die Ideen eines Ganzen, um sie darzu⸗ stellen, worin die Einbildungskraft ihr Maximum er⸗ reicht, und, bey der Bestrebung es zu erweitern, in sich selbst zuruͤcksinkt, dadurch aber in ein ruͤhrendes Wohl⸗ zefallen versetzt wird. Ich will jetzt noch nichts von dem Grunde dieses Wohlgefallens anfuͤhren J welches mit einer Vorstellung, davon man es am wenigsten erwarten sollte, die naͤmlich uns die Unangemessenheit, folglich auch subjective Un⸗ zweckmaͤßigkeit der Vorstellung fuͤr die Urtheilskraft in der Groͤßenschaͤtzung merken laͤßt, verbunden ist: son⸗ dern bemerke nur, daß, wenn das aͤsthetische Urtheil rein (mit keinem teleologischen als Vernunftur— F a 4