— xhracht werd —E —T — dotyr in unsten ühurehn ß be —X —T um dad, wost und behen) J — J V — ne Gepaltqy— n, venn es P xehauptung bdet tur hir —D ursehum denhe⸗ ruͤth die eigene — 1 duichts, daß aslernde Vohl nit der Gesoht roͤchne) wit de hen so heti hen hettist hir — — u danseheni —XVVI IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 105 Nebung desselben uns uͤberlassen und obliegend ist, und hierin ist Wahrheit; so sehr sich auch der Mensch, wenn er seine Reflexion bis dahin erstreckt J seiner gegenwaͤr⸗ tigen wirklichen Ohnmacht bewußt seyn mag. Dieses Princip scheint zwar zu weit hergeholt und vernuͤnftelt, mithin fuͤr ein aͤsthetisches Urtheil uͤber— schwenglich zu seyn; allein die Beobachtung des Men⸗ schen beweiset das Gegentheil und daß es den gemeinsten Beurtheilungen zum Grunde liegen kann, ob man sich gleich desselben nicht immer bewußt ist. Denn was ist das, was selbst den Wilden ein Gegenstand der groͤßten Bewunderung ist? Ein Mensch der nicht erschrickt, der sich nicht fuͤrchtet, also der Gefahr nicht weicht, zugleich aber mit voͤlliger Ueberlegung ruͤstig zu Werke geht. Auch im allergesittesten Zustande bleibt diese vorzuͤgliche Hochachtung fuͤr den Krieger; nur daß man noch dazu berlangt, daß er zugleich alle Tugenden des Friedens, Sanftmuth, Mitleid und selbst geziemende Sorgfalt fuͤr seine eigne Person beweise, eben darum weil daran die Unbezwinglichkeit seines Gemuͤths durch Gefahr erkannt wird. Daher mag man noch so viel in der Vergleichung des Staatsmanns mit dem Feldherrn uͤber die Vorzuͤg⸗ lichkeit der Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das aͤsthetische Urtheil entscheidet fuͤr den letz⸗ tern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Hei— ligachtung der buͤrgerlichen Rechte gesuͤhrt wird, hat et⸗ was Erhabenes an sich und macht zugleich die Den⸗ G5