theilzt rust. T ih — eß F — i en bloßen ha dhenth, hi dennd de F gt. 9 des kthehn — zusi Zturm inbp wauchin sin nachen — chethet unsen ech shan zu seit und hehel gesihl der Er⸗ bielmehr n— Fehͤhl seiner ung zu seyn, —XX —RX —XR —I quyte, wit zu Stiumen, du der Gottheit u ex audenomt J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 107 haben und noch beobachten. Allein diese Gemuͤthsstim— mung ist auch bey weitem nicht mit der Idee der Erha⸗ benheit einer Religion und ihres Gegenstandes an sich und nothwendig verbunden. Der Mensch, der sich wirk⸗ lich fuͤrchtet, weil er dazu in sich Ursache findet, indem er sich bewußt ist, mit seiner verwerflichen Gesinnung wider eine Macht zu verstoßen , deren Wille unwidersteh⸗ lich und zugleich gerecht ist, ist in gar keiner Gemuͤths⸗ fassung um die goͤttliche Groͤße zu bewundern, wozu eine Stimmung zur ruhigen Contemplation und zwangfreyes Urtheil erforderlich ist. Nur alsdenn, wenn er sich sei⸗ ner aufrichtigen gottgefaͤlligen Gesinnung bewußt ist, dienen jene Wirkungen seiner Macht in ihm die Idee der Erhabenheit dieses Wesens zu erwecken, sofern er einer seinem Willen gemaͤßen Erhabenheit der Gesinnung an ihm selbst bewußt ist und dadurch uͤber die Furcht vor sol⸗ chen Wirkungen der Natur, die er nicht als Ausbruͤche seines Zorns ansieht, erhoben wird. Selbst die De⸗ muth, als unnachsichtliche Beurtheilung seiner Maͤngel, die sonst, beym Bewußtseyn guter Gesinnungen, leicht mit der Gebrechlichkeit der menschlichen Natur bemaͤn⸗ telt werden koͤnnten, ist eine erhabene Gemuͤthsstim⸗ mung, sich willkuͤhrlich dem Schmerze der Selbstver⸗ weise zu unterwerfen, um die Ursache dazu nach und nach zu vertilgen. Auf solche Weise allein unterscheidet sich innerlich Religion von Superstition, welche letztere nicht Ehrfurcht fuͤr das Erhabene, sondern Furcht und