132 L. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. Wir werden also nur die Deduction der Geschmacks— urtheile, d. i. derer, uͤber die Schoͤnheit der Naturdinge, zu suchen haben und so der Aufgabe fuͤr die gesammte aͤsthetische Urtheilskraft im Ganzen ein Genuͤge thun. 6. 31. Von der Methode der Deduction der Ge⸗ schmacksurtheile. Die Obliegenheit einer Deduction d. i. der Gewaͤhr⸗ leistung der Rechtmaͤßigkeit einer Art Urtheile, tritt nur ein, wenn das uUrtheil Anspruch auf Nothwendigkeit macht, welches der Fall auch alsdenn ist, wenn es sub⸗ jective Allgemeinheit, d. i. jedermanns Beystimmung fordert, indessen daß es doch kein Erkenntnisurtheil, sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen Ge⸗ genstande, d. i. Anmaßung einer durchgaͤngig fuͤr jeder⸗ mann geltenden subjectiven Zweckmaͤßigkeit ist , die sich auf keine Begriffe von der Sache gruͤnden soll, weil es Geschmacksurtheil ist. Da wir im letztern Falle kein Erkenntnisurtheil, weder ein theoretisches, welches den Begrif einer Na⸗ tur uͤberhaupt durch den Verstand, noch ein (reines) practisches, welches die Idee der Freyheit, als a priori durch die Vernunft gegeben, zum Grunde legt, vor uns haben und also weder ein Urtheil, welches vorstellt, was eine Sache ist, noch daß ich, um sie hervorzubringen, etwas verrichten soll, nach seiner Guͤltigkeit a priori zu 1364 pechtfertien byt ines e — äieß Gegen hherhandtd hich sey, Ginnenem die Heurt Erkenntni Vohlgef fuͤndigt Vent Stimmen hen ihrer —1 (an de sen dingesen cher doch dr — ndahn — 1 —X nah —— — — aut —