helhu un — lsahe —D n — —T * uh wit k siheihen. de in duden vheiihen uim it geht usp wcissham, sistselin, y ꝛe giht, shin lpigen und de in bohderleen — Aenthehrende chanz der syt⸗ heine hachah⸗ mund ein hu⸗ e Heweise, mit mder Veguis, w ken Gebrauh gg und selhs de r gemeinshoft pelcher, hent s —VIVII I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 137 nes Naturells anfangen sollte, nicht in fehlerhafte Ver⸗ suche gerathen wuͤrde, wenn nicht andere mit den ihri— gen ihm vorgegangen waͤren, nicht um die Nachfolgende zu bloßen Nachahmern zu machen, sondern durch ihr Verfahren andere auf die Spuhr zu bringen, um die Principien in sich selbst zu suchen und so ihren eigenen, oft besseren, Gang zu nehmen. Selbst in der Religion, wo gewis ein jeder die Regel seines Verhaltens aus sich selbst hernehmen muß, weil er dafuͤr auch selbst verant⸗ wortlich bleibt und die Schuld seiner Vergehungen nicht auf andre, als Lehrer oder Vorgaͤnger, schieben kann, wird doch nie durch allgemeine Vorschriften, die man entweder von Priestern oder Philosophen bekommen, oder auch aus sich selbst genommen, so viel ausgerichtet werden, als durch ein Beyspiel der Tugend oder Heilig⸗ keit, welches „ in der Geschichte aufgestellt, die Auto⸗ nomie der Tugend, aus der eigenen und urspruͤngli— 28* chen Idee der Sittlichkeit (a priori), nicht entbehrlich macht, oder diese in einem Mechanism der Nachahmung verwandelt. Nachfolge, die sich auf einen Vorgang bezieht, nicht Nachahmung, ist der rechte Ausdruck fuͤr allen Einflus, den Producte eines exemplarischen Urhe⸗ bers auf Andere haben koͤnnen; welches nur so viel be— deutet, als: aus denselben Quellen schoͤpfen, daraus jener selbst schoͤpfte und seinen Vorgaͤngern nur die Art, wie sie sich dabey benehmen / abzulernen. Aber unter allen Vermoͤgen und Talenten ist der Geschmack gerade J 35