ihr durch de im meisten du er Lultur an is, um tiht nde dohte —— ur ch —T oz suhjech — — — al hoch hreb — eschmackos seln anfan⸗ aher guup wisen Prt, nder Etse⸗ Nouht, pos dem huthei w chet deh en fuͤ die de aogeht MNd J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 139 daß andere allenfalls fuͤr ihn sehen und beobachten und was viele auf einerley Art gesehen haben einen hinrei— chenden Beweisgrund fuͤr ihn, der es anders gesehen zu haben glaubt, zum theoretischen, niemals aber das, was andern gefallen hat zum Grunde eines aͤsthetischen Ur⸗ theils dienen koͤnne. Das uns unguͤnstige Urtheil ande— rer kann uns zwar mit Recht in Ansehung des unsrigen bedenklich machen, niemals aber von der Unrichtigkeit desselben uͤberzeugen. Also giebt es keinen empirischen Beweisgrund, das Geschmacksurtheil jemanden ab— zunoͤthigen. Zweytens kann noch weniger ein Beweis a priori nach bestimmten Regeln das Urtheil uͤber Schoͤnheit be⸗ stimmen. Wenn mir jemand sein Gedicht vorliest, oder § mich in ein Schauspiel fuͤhrt, welches am Ende meinem Geschmacke nicht behagen will, so mag er den Batteur oder Lessing, oder noch aͤltere und beruͤhmtere Critiker des Geschmacks und alle von ihnen aufgestellte Regeln zum Beweise anfuͤhren, daß sein Gedicht schoͤn sey, wenigstens moͤgen gewisse Stellen, die mir eben mis⸗ fallen, mit Regeln der Schoͤnheit (so wie sie dort gegeben und allgemein anerkannt sind) gar wohl zusammenstim⸗ men, so stopfe ich mir die Ohren zu, mag nach keinen Gruͤn⸗ den und Vernuͤnfteln hoͤren und werde eher annehmen, daß jene Regeln der Critiker falsch seyn, oder daß wenig— stens hier nicht der Fall ihrer Anwendung sey, als daß ich mein Urtheil durch Beweisgruͤnde a priori sollte be—