thetteh im uͤher dieh —T lrthe chehetge suhr list iß, dah ihre die —T d ielen dyg —T uͤmdt —F ush, bchunh in hde — cmis des —T sder in der —B ftorhergehe — — büittrn undse mun ehn — ciner slthen den, als Er⸗ sit de lehtex n wit es hir eetide Pinih ů der hethelz⸗ Nie Critik, 46 vhchobgise) nder Geshnd aüchteit nachr uo J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 143 wenden und critisirt die Producte der schoͤnen Kunst , so wie jene das Vermoͤgen selbst sie zu beurtheilen. §. 35. Das Princip des Geschmacks ist das subje— ctive Princip der Urtheilskraft uͤberhaupt. Das Geschmacksurtheil unterscheidet sich darin von dem logischen; daß das letztere eine Vorstellung unter Begriffe vom Object, das erstere aber gar nicht unter einem Begriffe subsumirt, weil sonst der nothwendige allgemeine Beyfall durch Beweise wuͤrde erzwungen wer⸗ den koͤnnen. Gleichwohl aber ist es darin dem letztern aͤhnlich, daß es eine Allgemeinheit und Nothwendigkeit, aber nicht nach Begriffen vom Object, folglich eine blos subjective vorgiebt. Weil nun die Begriffe in einem Urtheile den Inhalt derselben (zum Erkenntnis des Ob⸗ jects gehoͤrige) ausmachen, das Geschmacksurtheil aber nicht durch Begriffe bestimmbar ist, so gruͤndet es sich nur auf der subjectiven formalen Bedingung eines Ur— theils uͤberhaupt. Die subjective Bedingung aller Ur⸗ theile ist das Vermoͤgen zu urtheilen selbst oder die Ur⸗ theilskraft. Diese, in Ansehung einer Vorstellung, da⸗ durch ein Gegenstand gegeben wird, gebraucht, erfordert zweyer Vorstellungskraͤfte Zusammenstimmung, naͤmlich der Einbildungskraft (fuͤr die Anschauung und die Zu— sammensetzung des Mannigfaltigen derselben) und den Verstand (fuͤr den Begrif als Vorstellung der Einheit 7