262 144 I. Th. Critik der oͤsthetischen Urtheilskraft. dieser Zusammensetzung). Weil nun dem Urtheile hler kein Begrif vom Objecte zum Grunde liegt, so kann es nur in der Subsumtion der Einbildungskraft selbst, bey einer Vorstellung, dadurch ein Gegenstand gegeben wird, unter die Bedingungen, daß der Verstand uͤberhaupt von der Anschauung zu Begriffen gelangt, bestehen: d. i. weil eben! darin, daß die Einbildungskraft ohne Begrif schematisirt, die Freyheit derselben besteht, so muß das Geschmacksurtheil auf einer bloßen Empfin⸗ dung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer Freyheit, und des Verstandes mit seiner Gesetzmaͤßigkeit, also auf einem Gefuͤhle beruhen, das den Gegenstand nach der Zweckmaͤßigkeit der Vor⸗ stellung (wodurch ein Gegenstand gegeben wird) auf die Befoͤrderung des Erkenntnisvermoͤgens in ihrem freyen Spiele beurtheilen laͤßt und der Geschmack als subjective Urtheilskraft enthaͤlt ein Princip der Subsumtion, aber nicht der Anschauungen unter Begriffe, sondern des Vermoͤgens der Anschauungen, oder Darstellungen (d. i. der Einbildungskraft) unter das Vermoͤgen der Begriffe (d. i. den Verstand) so fern das erstere in sei⸗ ner Freyheit zum letzteren in seiner Gesetzmaͤßig⸗ keit zusammen stimmt. n Um diesen Rechtsgrund nun durch eine Deduction der Geschmacksurtheile ausfindig zu machen, koͤnnen nur die formale Eigenthuͤmlichkeiten dieser Art Urtheile, mithin L.T withit hd/ Von Mit gnmittelbo von welch einem Er Erfahrun Vegrise nigfaltier eines Ohse — der Crititg die —D — Vesnd hm it Vise — Mit einer hur lin —X suen —N dhett begle —1 s, estspringt kusudunc —X Crit