cheltt den, as st hhenn Kleihh de E hat, m chet Hs iß üthalahn ßß ht. urh —E p — —D beshnatiuh bhehunn h nsch en dunh — thelunhöbernh wiihlanen — den wuͤhe, so ꝛ teyschlchen —DV — den. Eo hiel in Geenfür hchs wohl sr XI auch wit ahen der Gesehshot —I daz Nuures IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 163 am Schoͤnen, wenn es darauf gegruͤndet ist, einen nur sehr zweydeutigen Uebergang vom Angenehmen zum Gu⸗ ten abgeben koͤnne welcher, ob er nicht etwa doch durch den Geschmack, wenn er in seiner Reinigkeit genommen wird, befoͤrdert werden koͤnne, wir zu untersuchen Ur⸗ sache haben. 8. 42 Vom intellectuellen Interesse am Schoͤnen. Es geschah in gutmuͤthiger Absicht, daß diejenigen, welche alle Beschaͤftigungen der Menschen, wozu sie die innere Naturanlage antreibt, gerne auf den letzten Zweck der Menschheit, naͤmlich das Moralisch- Gute richten wollten, es fuͤr ein Zeichen eines guten moralischen Cha⸗ racters hielten, am Schoͤnen uͤberhaupt ein Interesse zu nehmen. Ihnen ist aber nicht ohne Grund von andern widersprochen worden die sich auf die Erfahrung beru⸗ fen, daß Virtuosen des Geschmacks nicht allein oͤfters, sondern wohl gar gewoͤhnlich eitel, eigensinnig und ver— derblichen Leidenschaften ergeben, vielleicht noch weniger wie andere auf den Vorzug der Anhaͤnglichkeit an sitt⸗ liche Grundsaͤtze Anspruch machen koͤnnten und so scheint es, daß das Gefuͤhl fuͤrs Schoͤne, nicht allein (wie es auch wirklich ist) vom moralischen Gefuͤhl specifisch un⸗ terschieden, sondern auch das Interesse, welches man damit verbinden kann, mit dem moralischen schwer, kei⸗ nesweges aber durch innere Affinitaͤt, vereinbar sey. 822