— idu dun —D ihuh, mitht F vn M⸗ ur dn F— — — choͤrhet desp —7 iter gutn — —DD in Wlinmn b w der Pen sl 1 r Nour tuey, 1 auch mit pyer bell de Ju⸗ er doch empi⸗ e Hemerlun⸗ eGesdlt ainer tis h. s. h. he neind seliht zu volen, bh hohe, dielden⸗ —XRC —I — n il Urodult IL. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 165 der Form nach, sondern auch das Daseyn desselben ge⸗ faͤlt, ohne daß ein Sinnenreiz daran Antheil haͤtte, oder er auch irgend einen Zweck damit verbaͤnde. Es ist aber hiebey merkwuͤrdig, daß, wenn man diesem Liebhaber des Schoͤnen in geheim hintergangen haͤtte und kuͤnstliche Blumen (die man den natuͤrlichen ganz aͤhnlich verfertigen kann) in die Erde gesteckt, oder kuͤnstlich geschnitzte Voͤgel auf Zweige von Baͤumen ge⸗ setzt haͤtte und er darauf den Betrug entdeckte , das un⸗ mittelbare Interesse was er vorher daran nahm, alsbald verschwinden, vielleicht aber ein anderes, naͤmlich das Interesse der Eitelkeit sein Zimmer fuͤr fremde Augen da⸗ mit auszuschmuͤcken, an dessen Stelle sich einfinden wuͤrde. Daß die Natur jene Schoͤnheit hervorgebracht hat: die⸗ ser Gedanke muß die Anschauung und Reflexion beglei⸗ ten und auf diesem gruͤndet sich allein das unmittelbare Interesse, was man daran nimmt, sonst bleibt entweder ein bloßes Geschmacksurtheil ohne alles Interesse, oder nur mit einem mittelbaren naͤmlich auf die Gesellschaft bezogenen verbunden uͤbrig, welches letztere keine sichere Anzeige auf moralisch-⸗gute Denkungsart abgiebt. Dieser Vorzug der Naturschoͤnheit vor der Kunst⸗ schoͤnheit, wenn jene gleich durch diese der Form nach so⸗ gar uͤbertroffen wuͤrde, dennoch an jener allein ein un⸗ mittelbares Interesse zu nehmen, stimmt mit der gelaͤu⸗ terten und gruͤndlichen Denkungsart aller Menschen aͤberein, die ihr sittliches Gefuͤhl cultivirt haben. Wenn L3