theichnh dng,, wn in dinn usu ihe weise hothe id udm hon uanonre — unittu 9 iüin m pu — —X tt seiner —T uß csunnd— MWer dieste p nchnen, honf — uu— an s geusge der — cht etwas Nel — X Dich — an ehem sihen des Nondes ain soschen Gin set WPitth seitr cheten bised —V— welcher diesn Ande) gam dNr J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 171 Natur aͤhnlich nachzumachen wußte, in einem Gebuͤsche verbarg. Sobald man aber inne wird, daß es Betrug sey, so wird niemand es lange aushalten diesem vorher fuͤr so reizend gehaltenen Gefange zuzuhoͤren; und so ist es mit jedem anderen Singvogel beschaffen. Es muß Natur seyn, oder von uns dafuͤr gehalten werden, da⸗ mit wir am Schoͤnen als einem solchen ein unmittelbares Interesse nehmen koͤnnen, noch mehr aber, wenn wir gar andern zumuthen duͤrfen, daß sie es darau nehmen sollten, —R That geschieht, indem wir die Denkungsart derer fuͤr grob und unedel halten, die kein Gefuͤhl fuͤr die schoͤne Natur haben (denn so nennen wir die Empfaͤnglichkeit eines Interesse an ihrer Betrach⸗ tung) und sich bey der Mahlzeit oder der Bouteille am Genusse bloßer Sinnesempfindungen halten. §. 43. Von der Kunst uͤberhaupt. 1) Kunst wird von der Natur, wie Thun (fa- cere) vom Handeln, oder Wirken, uͤberhaupt (agere) und das Product, oder die Folge der erstern, als Werk (opus) von der letztern als Wirkung (effectus) un⸗ terschieden. Von rechtswegen sollte man nur die Hervorbrin⸗ gung durch Freyheit, d. i. durch eine Willkuͤhr, die ih⸗ ren Handlungen Vernunft zum Grunde legt, Kunst nen⸗ nen. Denn, ob man gleich das Product der Bienen