— T— len y — 7 icllep n di —R in bn chihet — nuhnn ki ushhunh ttheunhe, p vcder — — cüsn — qp it die Regel g ich, helhhe— wiesih i hn dtin lim br annoßi aus⸗ helen, diest ervotzuhrin⸗ At Getie don uschen bey de äitenden Ceis mn herruhrur, uos Genie hiht —D s' J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft, 181 8. 47. Erlaͤuterung und Bestaͤtigung obiger Erklaͤrung vom Genie. Darinn ist jedermann einig, daß Genie dem Nach⸗ ahmungsgeiste gaͤnzlich entgegen zu setzen sey. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die groͤßte Faͤhigkeit, Gelehrigkeit (Capacitaͤt) als Gelehrigkeit doch nicht fuͤr Genie gelteu. Wenn man aber auch selbst denkt oder dichtet und nicht blos was andere gedacht ha⸗ ben auffaßt, ja sogar fuͤr Kunst und Wissenschaft man⸗ ches erfindet, so ist doch dieses auch noch nicht der rechte Grund um einen solchen (oftmals großen) Kopf Gim Gegensatze mit dem, der, weil er niemals was mehr als blos lernen und nachahmen kann, ein Pinsel heißt) ein Genie zu nennen: weil eben das auch haͤtte koͤnnen gelernet werden, also doch auf dem natuͤrlichen Wege des Forschens und Nachdenkens nach Regeln liegt und von dem, was durch Fleis vermittelst der Nachahmung erworben werden kann, nicht specifisch unterschieden ist. So kann man alles was Newton in seinem unsterblichen Werke der Principien der Naturphilosophie , so ein gro⸗ ßer Kopf auch erforderlich war dergleichen zu erfinden, gar wohl lernen, aber man kann nicht geistreich dichten lernen, so ausfuͤhrlich auch alle Vorschriften fuͤr die Dichtkunst und so vortreflich auch die Muster derselben seyn moͤgen. Die Ursache ist, daß Newton alle seine M3