— — der beonen, ngen F h Audern han F dornn hen — kun, Mbih —T id —R sp Andeith u niheslitai suchehne i bon dem F t, secissch mp x herhehun — —D — rer sortschrei⸗ uutuisen und ngllechen gur buntnisen ge⸗ Mhelhen dor de nu hesen dol dem ihr ist tet gehen hun ewxeicht is un d ueden in abn lißt, hp IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 183 dern jedem unmittelbar von der Hand der Natur ertheilt seyn will, mit ihm also stirbt, bis die Natur einmal einen andern wiederum eben so begabt ,der nichts weiter als eines Beyspiels bedarf, um das Talent, dessen er sich bewußt ist, auf aͤhnliche Art wirken zu lassen. Da die Naturgabe der Kunst (als schoͤnen Kunst) die Regel geben muß, welcherley Art ist denn diese Re⸗ gel? Sie kann in keiner Formel abgefaßt zur Vorschrift dienen, denn sonst wuͤrde das Urtheil uͤber das Schoͤne nach Begriffen bestimmbar seyn, sondern die Regel muß von der That d. i. vom Product abstrahirt werden, an welchem andere ihr eigenes Talent pruͤfen moͤgen ,um sich jenes zum Muster, nicht der Nachmachung, sondern der Nachahmung, dienen zu lassen. Wie dieses moͤglich sey, ist schwer zu erklaͤren. Die Ideen des Kuͤnstlers er⸗ regen aͤhnliche Ideen seines Lehrlings, wenn ihn die Na⸗ tur mit einer aͤhnlichen Proportion der Gemuͤthskraͤfte versehen hat. Die Muster der schoͤnen Kunst sind daher die einzige Leitungsmittel diese auf die Nachkommen⸗ schaft zu bringen, welches durch bloße Beschreibungen nicht geschehen koͤnnte (vornehmlich nicht im Fache der redenden Kuͤnste) und auch in diesen koͤnnen nur die in alten, todten und jetzt nur als gelehrte aufbehaltenen Sprachen classisch werden. Ob zwar mechanische und schoͤne Kunst, die erste als bloße Kunst des Fleißes und der Erlernung, die zweyte als die des Genie's, sehr von einander unterschie⸗ M 4—