urh lcth hhe bes qu urh, dher doh admer sogt un V —T sin minß Kf 9 d, hest T lige che vnn bf, den w nise hun — welh/ qzu fuͤt t hihts ap⸗ nPhetshe, — ij Ob viel p ain hesiinm— n, den solg dlich machen denstͤct (Jen che umgekehtt Worstelung es krlenntni⸗ hafung geiy e, den ist die hb, zo hhe IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 191 die Erfahrung zu alltaͤgig vorkommt, bilden diese auch wohl um, zwar noch immer nach analogischen Gesetzen, aber doch auch nach Principien, die hoͤher hinauf in der Vernunft liegen (und die uns eben sowohl natuͤrlich sind, als die, nach welcher der Verstand die empirische Natur auffaßt), wobey wir unsere Freyheit vom Gesetze der Association (welches dem empirischen Gebrauche je— nes Vermegens anhaͤngt) fuͤhlen, nach welchem uns von der Natur zwar Stoff geliehen, der von uns aber zu etwas ganz anderem und was die Natur uͤbertrift, verarbeitet werden kann. Man kann dergleichen Vorstellungen der Einbil⸗ dungskraft Ideen nennen, eines Theils darum, weil sie zu etwas uͤber die Erfahrungsgrenze hinaus liegenden wenigstens streben und so einer Darstellung der Ver⸗ nunftbegriffe (der intellectuellen Ideen) nahe zu kommen suchen, welches ihnen den Anschein einer objectiven Rea⸗ litaͤt giebt, andrerseits, und zwar hauptsaͤchlich, weil ihnen, als inneren Anschauungen, kein Begrif voͤllig adaͤquat seyn kann. Der Dichter wagt es, Vernunft—⸗ —X von unsichtbaren Wesen, das Reich der Seeligen, das Hoͤllenreich, die Ewigkeit, die Schoͤpfung u. d. gl. zu versinnlichen, oder auch das, was zwar Beyspiele in der Erfahrung findet, 3. B. den Tod, den Neid und alle Laster, imgleichen die Liebe, den Ruhm u. d. gl. uͤber die Schranken der Erfahrung hinaus vermittelst einer Ein— bildungskraft , die dem Vernunft-Vorspiele in Errei⸗